Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Tod der Schmetterlinge“ von Burkhard Stender


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Lieber Burkhard, eine wortgewaltige Umschreibung für ein Liebesaus, so meine Interpretation.

Herzlich grüßt dich Uwe

Burkhard Stender (24.01.2012):
Hallo Uwe, danke dir recht herzlich für deinen Kommentar. Nun,was meine Zeilen der taumelnden Sklaven betrifft, so meine ich damit die Menschen.In diesem Fall,die schlechten,um dass mal ganz platt zu sagen. Aber null Problemo.Deine Interpretation ist für mich auch ok. Freue mich,das du mein Gedicht gelesen und kommentiert hasst. Liebe Grüsse in deinen Tag,Burkhard

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Lieber Burkhard!

Das hast du treffend beurteilt.
So sehr wir uns auch dagegen wehren,
wir werden immer Sklaven bleiben.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Herzlich grüßen dich

Horst + Ilse

Burkhard Stender (25.01.2012):
Liebe Ilse,lieber Horst, danke das ihr mein Gedicht gelesen habt und entschuldigt bitte das ich so spät darauf antworte. Wünsche Euch noch einen besinnlichen Abend. Liebe Grüsse,Burkhard

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Lieber Burkhard,
wie wahr. Und viele die dies erkennen verschließen ihre Augen vor der Wirklichkeit. Ein sehr guter Denkanstoß.
LG Gabriele

Burkhard Stender (25.01.2012):
Hallo Gabriele, danke das du mein Gedicht gelesen hast und entschuldige das ich so spät darauf antworte. Wünsche Dir noch einen besinnlichen Abend. Liebe Grüsse,Burkhard

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Lieber Burkhard, heute tue ich mir schwer, dich richtig zu verstehen, ich würde deine Metapher "taumelnde Sklaven" als Träume interpretieren, die von den Alltagsrealisten zerstört werden und doch immer neu entstehen...?? Was meinst du dazu? Lieben Gruß ins WE, christa

Burkhard Stender (21.01.2012):
Hallo Christa, ich danke dir für deinen Kommentar und deine Frage. Die Taumelnden Sklaven,das sind die schlechten Menschen dieser Welt. Sie leben nicht um zu bewahren,sondern um zu zerstören.Die Sorte Mensch,die sich alles nimmt was sie will.Was sie nicht haben/besitzen können,das zerstören sie lieber oder sie zerstören um zu besitzen. Täglich wird die Erde und alles Leben,durch ihre Rohheit und ihr sinnloses Handeln vergewaltigt. Fleischhüllen ohne Herz und Seele ohne Achtung vor dem Leben.Sie fühlen sich wie Herren und sind doch Sklaven(der Zeit). Sklaven der Zeit sind wir sicherlich alle aber die meisten von uns wissen das. Wünsche Dir noch ein schönes Wochenende. LG.Burkhard

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