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Karl-Heinz Fricke (24.02.2012):
Liebe Margit,
Hilde dankt dir für die guten Wünsche. Sie kann zwar immer noch nicht richtig sehen, aber sie hat keine Schmerzen mehr.
Ich danke dir auch für die netten Worte.
Es grüßen dich
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.02.2012):
Lieber Faro,
ich danke dir,
Man muss die Sache richtig sehn,
krummbeinig lässt sich schlecht gehn.
Ist ein Dackel dazu noch bejahrt,
ist es egal, ob er glatt oder raubehaart.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Die Erika hat ihren Dackel nur mit einer Uhr verglichen, die immer stehen bleibt und dachte sich
der Uhrmacher wird es schon richten. Natürlich tickt sie nicht richtig.
Hrzlich dankt und grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Hallo Lutz,
Das Dichten ist für mich immer eine Herausforderung, denn ich bin in 82 Kategorien verteten. Je nach Stimmung entstehen meine Gedichte. Wenn ich Trauriges schreibe geht es mir fast immer dreckig. Mit 84 ist das Leben an manchen Tagen gar nicht so einfach.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Liebe Waltraud,
Das Gedicht erinnerte mich an die beiden Dackel unserer Tochter. Auf Spaziergängen bleiben sie oft stehen und wittern seitdem sie von einem Kojoten angegriffen worden sind.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Lieber Heino,ich danke dir,
es klingelte Erika an der falschen Tür.
Uhren machen stetig die Runde,
sie scheren sich nicht um Hunde.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Danke dir Paul,
So wie unsere Lebensuhr bleiben auch andere Dinge stehen oder auch nicht. Wie es dem glücklichen und dem unglücklichen Jäger geht. Der glückliche Jäger
hat den Hasen im Rucksack, die Büchse über der Schulter und den Hund an seiner Seite.
Der unglückliche Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Liebe Heidi,
Es ist bekannt, dass Hunde oft Nierenversagen haben und dann besonders auf ihren krummen Beinen das Steh- und Laufvermögen verlieren. Das ist schon vergleichbar mit einer Standuhr, die auf schwachen Beinen steht und stehen geblieben ist.
Ich danke dir und ich grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Liebe Ingrid,
Ich danke dir. Von Zeit zu Zeit muss man heutzutage
auch mal verrückt spielen. Die wahren Verrückten sind die Tüfftler, die unsere Welt fast unbewohnbar machen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Lieber Rainer,
Aber aber, ihr müsst euch doch freuen,
ob Regen oder Sonnenschein,
ihr habt schon einen Neuen,
der sollte endlich der Richtige sein.
Ich danke dir.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Liebe Ursula,
Ohne einen Krummbeindackel
gibt es kein Gewackel.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Lieber Karl-Heinz,
Auch diese wohl gewählten Worte nehmen einen Sonderplatz in meiner Zitatensmmlung ein. Ich wundere mich schon, wie du den nächsten Schmunzler am Sonnabend kommentieren wirst.
Es grüßt euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2012):
Lieber Bertl,
Wenn etwas steht und nicht geht,
man zum Uhrmacher hin geht.
Der weiss meistens einen Rat,
dass sich dreht das kleine Rad.
Hrzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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