Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Lied der Rosen“ von Okan Canbaz


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...das hört sich wie eine Koran-Übersetzung an, Okan.
Jedenfalls sehr fantasievoll und teils abstrakt:
Ich bin das gesprochene Wort des Hanges... Spricht der denn?
Verglichen mit der Malerei drängt sich mir auf: Ein Bild aus Farbe, wild durcheinander gekritzelt und ein Dollarschein drangepappt.. Bin ich weit daneben?
Hast Du Dir was anderes dabei gedacht?
Klär mich doch mal auf, Okan!
Poetengruß vom Paul

Okan Canbaz (07.03.2012):
Ich bin kein gläubiger Mensch, jedenfalls glaube ich an keine Religion und den Koran würde ich erst Recht nicht zitieren!!! In diesem Gedicht erzählt die Rose ihre Geschichte, wo sie überall auftaucht und wie die Menschen sie sehen/nutzen usw.. Ich grüße Dich Okan

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