Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die gute Fee“ von Christa Astl
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Roland Drinhaus
07.05.2012
Ich hab doch tatsächlich ein Haar in der Suppe gefunden.... Kinder dürfen doch keinen Alkohol (oder gibts auch alkoholfreien Honigwein???). Ansonsten hast Du aus dem Bild aber das beste gemacht, denn das Bild von dem Puppenarm hat irgendwie was geheimnisvoll mystisches.... deshalb gebe ich Dir auch eine 1. (Und hoffe mir erscheint auch mal eine Fee).
L.G. Roland
Christa Astl (07.05.2012):
Lieber Roland,
dieser Puppenarm war an dieser Stelle unter dem Baum so am falschen Platz, dass ich ihn nur mit Hilfe von viel Fantasie integrieren konnte...
Danke für die gute Note! Lieben Gruß in einen schönen Tag, Christra
Konrad Folkmann
05.05.2012
ich habe das Feengedicht gern gelesen.
Aus irgendeinem Grund ist das Kind von zu Hause abgehauen und wurde dann von der Fee getröstet.
Schöner Gedanke.
Herzlichen Gruß von Konrad.
Christa Astl (06.05.2012):
Lieber Konrad,
gerade Kinder brauchen diesen Trost besonders, und auch für uns Großen wäre er manchmal vonnöten!
Ich wünsche dir einen sehr schönen Sonntag und einen guten Start in die Woche,
liebe Grüße, Christa
FranzB
05.05.2012
Christa Astl (06.05.2012):
Lieber Franz, und manchmal geht die Phantasie halt mit mir durch und entführt mich ins Märchenland, in dem auch noch Wünsche wahr werden...
Lieben Sonntagsgruß, christa
hansl
04.05.2012
eine schöne Idee und mit Phantasie in Szene gesetzt...kleine Dinge haben oft die größte Wirkung :-)
Liebe Grüße
Faro
Christa Astl (04.05.2012):
Lieber Faro,
du hast mich jetzt noch auf eine Idee gebracht!!! Die Stichworte für ein Märchen (wo auch ein Arm vorkommt) hab ich mir schnell notiert, der Rest ist vielleicht in den nächsten Tagen zu lesen...
Wochenendgruß von Christa
Paule
04.05.2012
Aus so einer Beobachtung so ein tolles Gedicht zu machen: RESPEKT!
meint der Paul
Christa Astl (04.05.2012):
Lieber Paul, da freu ich mich aber, von dir so gelobt zu werden! Obwohl es ja eigentlich von Inhalt und Tiefe ganz was Einfaches ist....
Nachtgruß von Christa
cwoln
04.05.2012
das Foto ist schon unheimlich. Ich hätte auch nach der restlichen Puppe gesucht, um ihr den Arm wieder zu geben. Doch scheinbar wurde sie anderswo entsorgt.
Dein Phantasiegedicht mit dem guten Ausgang hat mir gefallen.
Grüße von Chris
Christa Astl (04.05.2012):
Vielleicht liegt die Puppe auch irgendwo auf einem Dachboden noch einarmig herum?? Einfach wegwerfen oder vergraben wollte ich den Arm auch nicht, vielleicht denken sich manche Spaziergänger auch was dabei??
Lieben Gruß an dich von Christa
Alidanasch
04.05.2012
ein ganz zauberhaftes Märchengedicht. Ich liebe Märchen und habe sie auch immer gerne gemalt und bedichtet. Manches habe ich hier auch schon in einem Beitrag verewigt, auch über eine Waldfee. Auch sie war nicht beängstigend. Ein eindrucksvolles Foto, irgendwie magisch.
liebe Grüße,
Heidi
Christa Astl (04.05.2012):
Liebe Heidi, meine Kinderwelt war voll von Zwergen, Elfen, Feen, Hexen und Riesen, hab auch einige Märchen darüber geschrieben.
Wald- oder Naturwesen sind doch nie beängstigend, oder?
Lieben Nachtgruß an dich von Christa
Anschi
04.05.2012
Lieben Gruß! Anschi
Christa Astl (04.05.2012):
Liebe Anschi,
ich glaube ich bin einer der Wenigen, die Krimis total ablehnen. Für mich hat Tod eine andere Bedeutung, nicht die der Unterhaltung....
Gute Nacht und liebe Grüße,
Christa
Night Sun
04.05.2012
Christa Astl (04.05.2012):
Liebe Inge, dieser Platz scheint mir prädestiniert für eine Behausung von Feen, Elfen und Kobolden... ich komme da öfter vorbei, doch ohne "Fund" ;-))
Lieben Nachtgruß von Christa
freude
03.05.2012
GlG von Bertl.
Christa Astl (04.05.2012):
Lieber Bertl, aber jedes Kind wünscht sich so eine gute Fee, die es tröstet, ihm Wünsche erfüllt, jemanden der es lieb hat...
Lieben Gruß, christa
I Bebe
03.05.2012
wohl dem, der solch eine gute Fee trifft und von ihr beschützt wird. Das braucht man nicht nur als Kind. Möge dir stets eine solche Fee zur Seite stehen - nicht nur beim Dichten!
Irene
Christa Astl (03.05.2012):
Liebe Irene, das Gedicht hatte ich zuerst in der Ich-Form, die mir allerdings zu wenig überzeugend war, ich glaube die Fee lädt lieber Kinder ein, und die brauchen sie notwendiger, wenn sie nicht zu Hause sein wollen, warum auch immer.
Schönen Aben wünscht euch Christa
Michael Reissig
03.05.2012
Wohltuende Worte der Beruhigung, die sehr wohl zu diesem wunderschönen Gedicht für Kinder passen.
LG. Michael
Christa Astl (03.05.2012):
Lieber Michael, dieser Arm da, so mitten im Wald, den musste ich einfach in einen Märchenwald versetzen....
Lieben Gruß, christa
sifi
03.05.2012
Schön verpackt. LG Siegfried
Christa Astl (03.05.2012):
Lieber Siegfried, habs zuerst in Ich-Form geschrieben, überließ die gute Fee aber lieber einem Kind... Die brauchen so einen Schutz sicher öfter und manchmal sehr nötig.
Lieben Gruß, christa
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