Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der laengste Tag“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (25.06.2012):
Liebe Anna, Leider können sie hier kein vernünftiges Brot backen. Da muss ich zur Selbsthilfe greifen. Auch die Brötchen backe ich selbst. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.06.2012):
Liebe Faro, Der erste und längste Tag des Sommers war ein Trugbild. Seitdem regnet es wieder in Strömen mit täglichen Gewittern. Der gestrige Tag war derart dunkel, dass wir Licht anknipsen mussten. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.06.2012):
Lieber Heino, Es war der längste Tag im Sinne des Tageslichtes. Nun geht es wieder langsam der Finsternis zu. Der längstTag wurde auch der 6. Juni genannt wegen der Invasion im Jahre 1944. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.06.2012):
iebe Gabriela, Heute war kein schöner Tag. Ein Gewitterschauer löste das vorhergehende ab. Dem Bär werde ich deine Grüße bestellen wenn er wieder kommt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Lieber Karl-Heinz, Diesmal war der Bär nicht auf den Gartenbeeten, sondern er hatte es auf das Vogelfutter auf unserm Balkon abgesehen. Die Südwand unseres Hauses besteht nur aus großen Glasfenstern und einer Tür. Als ich heraus trat haute er ab, sprang über die Reling in den Kirschbaum und weg. Heute hatte der Sommer Urlaub. Ein dunkler Tag mit mehreren Gewittern. Der Fernseher hat auch versagt und so wurde das Fussballspiel dauernd unterbrochn. Im Garten steht das Wasser in den Wegen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich hatte mir meinen Lebensabend doch ein wenig anders vorgestellt. Durch Hilde ihrer Behinderung bin ich auch im Hause mehr gefordert und alle Gartenarbeit mache ich allein. Ich bin jedoch froh, dass ich noch alles schaffen kann und nicht krank bin. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Liebe Margit, Heute zum Beispilel haben wir einen ganz schlimmen Regentag. Ein Gewitter nach dem anderen. In den Gartenwegen steht das Wasser. Wenn das so weiter geht, dann können wir nach dem Frühling auch den Sommer abschreiben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Liebe Heidi, Das Brotrezept ist bei dir schon angekommen. Ein Gewitter löste bis jetzt heute das nächste ab. Ich war beim Brötchen backen und hoffte der Strom würde nicht ausfallen. Sauerteig mache ich selber. Ganz leicht mit Mehl und Wasser ansetzen und dann in den Kühlschrank. Der dauernde Regen tut meinen Pflanzen gar nicht gut. Sie brauchen Wärme und Sonne. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Lieber August, Ich sage immer wenn der Mai vorbei ist, dann ist der Sommer vorbei. Ich will damit ausdrücken, dass die warme Zeit sehr schnell vergeht und wir wieder der Kälte und Nässe ausgesetzt sind, die uns an zirka 8 Monate lang auf den Wecker fällt. Heute lösen sich die Gewitter ab. Das Fussballspiel wurde dauernd wegen Satallitenausfall unterbrochen. So steckt auch der Sommer noch in den Kinderschuhen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Lieber Bertl, Ich danke dir für den netten, lockeren Kommentar. Natürlich zu schreiben kommt immer an. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Liebe Ingrid, Der Sommer scheint eine Illusion zu sein. Im Moment donnert, blitzt und gießt es. Doch wir verzagen nicht, wenn auch ne Wolke bricht. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Liebe Gundel, Ich hatte mir meinen Lebensabend eigentlich anders vorgestellt, bin aber froh, dass ich noch etwas bewegen kann. Heute wieder Regen und Gewitter. Kein Vogel am Himmel. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Hallo Franz, Herzlichen Dank für die netten Worte. Es regnet wieder in Strömen. Die Welt geht unter. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Liebe Ulla, der kleine Bär hat wohl die Mutter verloren. Er macht fast tägliche Besuche um Futter zu finden. Die Bären zu füttern ist hier verboten, und die nur nach Abfällen suchen werden erschossen, weil sie unberechenbar sind und spielende Kinder gefährden. Wir leben an einem Waldrand und auch Rehe und Silberlöwen sind nicht scheu sich zu zeigen. Auch unser Sommer ertrinkt uns heute wieder mit einem heftigen Gewitterregen. Es grüßt und dankt, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.06.2012):
Liebe Ursula, Bei uns flackert das Licht von den vielen Blitzen. Wild klatscht der Regen auf die Straße. Sommer Illusion. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz