Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Teeecke“ von Klaus Lutz


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...Klaus, ich meine, damit liegst du in deiner Denkungsweise ganz richtig und wenn einmal irgendwo eine Türe zugeht, dann geht woanders wieder ein Fenster für dich auf.
Schönes WE und lG, Bertl.

Klaus Lutz (17.08.2012):
Ich denke meine Zudunft steht fest! Ich werde Deutschland verlassen. Und irgendwo im Himlaja in einer Höhle leben. Mich ganz der Meditation hin geben. Um so die Vollkommenheit, Schönheit und Wahrheit zu finden. Das ist es dann. Alle vierzehn Tage etwas Wasser. Alle vier Wochen ein Salatblatt. Und ich bin zufrieden! Grüße Klaus

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Lieber Klaus, in deiner exorbitant interessanten Weise hast du mir einen Einblick verschafft in das, was dich bewegt. Und das, meine ich, ist sehr gelungen. Auch wenn ich Kaffeetrinker bin ... Herzlichst RT

Klaus Lutz (17.08.2012):
Ich war früher auch Kaffeetrinker. Aber mein Magen verträgt das nicht mehr! Und so, bin ich auf den Geschmack von Tee gekommen! Die richtige Zubereitung eines Darjeeling hat was. Das beginnt bei der richtigen Dosis an Tee. Dem Wasser. (Am besten Mineralwasser!) Der Ziehzeit. Die Umgebung muss stimmen. Alles funktioniert nur, wenn es etwas ordentlich um einen her ist. Und mit all dem, kommen dann so die guten Gedanken und Gefühle. Eine Quelle an Leben, die neu sprudelt. Mit dem Edelsten, das es so Augenblicken gibt. In meiner alten Wohnng war das besondere dabei das Küchenfenster. Da habe ich dann jeden Morgen gesessen. Und zwei Stunden meinen Tee getrunken. Und so beobachtet wie der Tag beginnt. Die Vögel im Baum und im Gestrüpp, vor den Fenster. Menschen die vorbei gehen. Die Sonne, die sich so langsam am Horizont zeigt. Und dann der Tee: "Der belebt und einfach der Genuss ist!" Das Küchenfenster meiner alten Wohnung vermisse ich. Es ist das einzige was ich da vermisse. Denn in dem Haus gab es wirlich einige schreckliche Menschen! Meine Wohnung jetzt liegt im dritten Stock. Die hat zwar einen Balkon. Aber das Leben ist nicht mehr so nah, wie am Küchen- fenster meiner alten Wohnung. Da war alles nur zwei Meter entfernt. Das hat viel an Einsamkeit genommen. Das Leben ist da, nicht nur vorbei gegangen. Es hat auch berührt. So, die Blicke der Menschen. Die Natur. Die Zeit hatte da immer etwas lebgendiges. Einfach nur Göttlich. Bis dann! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

auch ich hatte gestern meinen Putz und Räumtag, allerdings habe ich nicht wie du das Bad vergessen. :) Es ist schon unglaublich, was einem so alles einfallen kann, während man auf allen Vieren den Laminatboden bearbeitet, Fliesen poliert oder durch den Supermarkt schlendert. Wo sollten wir all das verarbeiten, wenn nicht in unserer Teeecke. ;)

Hab einen schönen Tag!

LG von Ramona

Klaus Lutz (17.08.2012):
Ich hätte erwartet dass der Text einen grösseren Anklang findet. Ich hatte so 241 Fassungen von dem Thema in meinem Kopf. Und war eigentlich ganz überzeugt davon! Aber, so ist das. Ich wühle wirklich Eiskalt im Leben rum. Mich interessiert das ganze: "Wieso und Weshab!" Mit all seinen Licht und Schattenseiten. Und das bis zum Wahnsinn. Und hin und wieder denke ich wirklich: "Das ist es! Das ist die endgültige Klarheit!" So ist das Leben und seine Wahrheit. Der Mensch ist alles er denken kann. Und auch alles, worüber man besser nicht nachdenken sollte,. Aber gerade da worüber es besser ist nicht nachzudenken zeigt das Lebeb am klarsten. So der Ritt durch die Hölle. All das unglaublich was das Leben so bietet. Und das Denken darüber das verzweifeln lässt. Und einem so alles Wissen nimmt. Oder einem so etwas wie eine neue Kraft zeigt. So das ungeahnte wahre Wissen und verstehen das in einem lwbendig wird. Das Licht das einem so in letzter Sekunde rettet. Die Welt und wie winzig sie auch im Universum ist. Und der Mensch. Er hat eine ungahnte Macht in all de bedeutungslosigkeit dieses winzigen Planeten. Und das ist der Widerspruch, denn es irgendwie zu überbrücken gilt. Sonst zerstört er dieses winzige Staubkorn das die Welt im Universum ist. Und das noch bevor dieser Mensch begriffen hat, wie sinnvoll diese Macht sein kann. Eben: Macht und Wahrheit und Schönheit. Und all das, was beseres zeigt und Wissen lässt. Das ist Es. Das Leben, wenn es Ideal wäre! Grüße Klaus

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Lieber Klaus, in deiner Teeecke hast du die Möglichkeit die Eindrücke der Welt außerhalb deiner vier Wände distanziert zu betrachten und innerlich zu verarbeiten, oft ist die Welt draußen hektisch, laut und lärmend, die Stille bildet dann wiederum den Gegensatz dazu. Nachtgrüße sendet dir Inge

Klaus Lutz (17.08.2012):
Stille! Tee! Und eine nette Frau! Und die Erleuchtung ist perfekt! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,
mit etwas Phantasie ist
- zumindest im 1. Teil -
eine Teekanne erkennbar.
Immer wieder interessant,
Deine Texte zu lesen.
LG Siegfried

Klaus Lutz (17.08.2012):
Das Team hier ergänzt sich ganz gut! Bis dann! Grüße Klaus

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