Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kriege“ von Annette Messerschmidt

Auch ich als Vater möchte meinen Sohn nicht in den Krieg ziehen sehen!


Um Kriege zu vermeiden ,
gehört eine Diktatur des Friedens errichtet!

Annette Messerschmidt (24.09.2012):
Hallo peramatus, das spricht sehr für dich. Es gibt nichts sinnloseres als Kriege. Liebe Grüße Annette

Liebe Annette,

ob gerade mal wieder in den Schlagzeilen - oder auch nicht - es sterben täglich in allen Ecken der Welt diese Söhne weinender Mütter...

Dein gutes Mahn-Gedicht gehört neben den Abreißkalender aufgehängt...

Liebe Grüße
Faro

Annette Messerschmidt (19.08.2012):
Hallo Faro, ja, leider ist das so auf der ganzen Welt. Obwohl sich die Menschen für intelligent halten, hört das Denken bei der Gier nach Mehr wohl auf. Und heute muss der König ja nicht mehr selbst in den Krieg ziehen. Da lässt man lieber andere die Drecksarbeit machen. Vielen Dank für den netten Kommentar. Liebe Grüße Annette

...wie wahr Annette und dennoch will es keiner begreifen,
ich frag mich ob die Menschen irgendwann einmal noch reifen.

LG von Adalbert.

Annette Messerschmidt (17.08.2012):
Hallo Adalbert, es freut mich, dass du es auch so siehst. Und - die Hoffnung stirbt zuletzt. Ein schönes Wochenende. Annette

Liebe Annette, ein so wahres, ehrliches Gedicht, das du hier so inhaltsschwer mit guter Metrik beschreibst. Mir gefiel's! Herzlichst RT
P.S. Wenn du magst, lies auch mein "Und die dort in Afghanistan" oder die KG "Ängste eines jungen GI" ... Würde mich freuen.

Annette Messerschmidt (17.08.2012):
Hallo lieber Rainer, vielen Dank für den Kommentar. Es freut mich, dass es dir gefällt, auch, wenn sich in der Gegenwart nicht viele Gedanken um dieses Thema machen. Deine Texte zu dem Thema Krieg werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Ein schönes Wochenende wünscht dir Annette