Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glas“ von Klaus Lutz


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Hallo Klaus, mich hat zur Zeit eine kräftige Erkältung erwischt und ich lieg zuhause schlapp rum. Gestern habe ich folgende Analogie gelesen - die irgendwie hier passt. Hier wird der Mensch mit einer Glühbirne verglichen. Die göttliche Energie - wäre die Elektrizität, die die Lampe zum Leuchten bringt. Es gäbe bei den Glühbirnen Unterschiede: Veränderungen in der Glasstruktur, verschiedene Farben oder Aufdrucke, Abweichungen im Glas wie Blasen oder Falten. Je nach Gefühlslage - könnte, wenn wir uns schlecht fühlen, die Birne z. B. blau sein, wenn wir uns ärgern - rot und so weiter. Doch selbst wenn das Glas der Glühbirne blau gefärbt ist - ist das Licht im Innern rein und klar. Herzliche Grüße, Anita
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Lieber Klaus,

es wäre wirklch wünschenswert, wenn man
in alles hineinsehen könnte, sogar die
Seelen müssten klar zu sehen sein. Lug
und Trug würde abrupt enden.

Gern gelesen dein Gedicht,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
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Lieber Klaus, das Leben färbt das Glas wie ein buntes Glasfenster, welches je nach Lichteinfall verschiedenfarbig leuchtet, auch eine Vorgänge, Situationen, Schicksale, das eigene Leben, das Leben anderer und deren Persönlichkeiten kann man aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Liebe Grüße, Inge
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Hallo Klaus,
ich finde es toll, dass du als Autor sehr eindrucksvoll zur Sprache gebracht hast, dass das Leben nicht nur aus dem perfekt funktionieren zu müssen besteht. Dieses sehen viele Menschen meistens erst dann, wenn man auf Grund seiner gesundheitlichen Konstitution gar nicht mehr perfekt funktionieren kann!
Sehr gut gefasstes Gedicht mit Auffassungen, die auch ich voll und ganz mit dir teile!
LG. Michael
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Bravo, lieber Klaus! Das berührt! Wieviel Schmerz macht es,
permanent auf das Funktionieren reduziert zu werden -
und das noch als Freiheit verkauft zu bekommen!
Und wie wir das auch mit uns selber machten ud machen -
deshalb funktioniert das Funktionieren ja so gut!
Loriot hat die Komik dessen ins Bild gebannt und beim Namen genannt.
Und du tust es auch.
Sprachlich und inhaltlich eine Wucht, dein Gedicht!
Ich bin begeistet.
Herzlich: August
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...so ist es Klaus, Glas kann leicht zerbrechen, dennoch bleibt es Glas und wird seinen Glanz nicht verlieren.
LG von Bertl.
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Lieber Klaus,

du bist viel mehr, als ein Krüppel, der nur funktioniert.
Du bist ein Ruhepol hier im Forum.
Ein Ort, an dem ich mich wohl fühle,
den ich nicht missen möchte.
Immer wieder regen deine Texte zum Nachdenken an.
Ich nehme dich jetzt gedanklich in den Arm und sage:
Danke, lieber Klaus, schön dass es dich gibt!!!

Herzlich grüßt dich Sabine

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