Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Fernsehwerbung“ von Jürgen Berndt-Lüders

Jürgen, wie du und ich für unsere Gedichte hier werben, so wirbt jede Werbung für ihr Produkt.
Das ist völlig legal, nur die Fernsehwerbung für unsre Gedichte, obwohl sie besser wäre, als alles andre, käme uns zu teuer;-)))grins*
gN8 und lG, Bertl.

Jürgen Berndt-Lüders (25.09.2012):
O, danke, Bertl, das hatte ich so nicht gewusst. Ich dachte immer, Werbung würde die Produkte nur verteuern. Ich weiß doch so schon, dass es Waschmittel und Süßigkeiten gibt. Von neuen Produkten habe ich durch die Werbung noch nie erfahren. Jürgen

Werbung, einer der Gründe dass ich sehr wenig TV schaue!!! Grüße Franz Dir Jürgen

Jürgen Berndt-Lüders (25.09.2012):
Lieber Franz, ich ssehe meistens nur die digitalen Sender von ARD und ZDF, ganz ohne Werbung. Aber jeder, wie er will.

Lieber Jürgen, Dein Gedicht ist richtig angesetzt. Zeitweilig geht einem die Werbung an die Nerven. Doch gebe ich zu bedenken, dass unsere Volkswirtschaft und unsere Wirtschaftskraft von der Werbung abhängen.
Wo keine Werbung, da auch kein Konsum.
In anderen Ländern ist die mediale Werbepräsenz noch viel höher.

LG Hans-Jürgen

Jürgen Berndt-Lüders (24.09.2012):
Lieber Hans-Jürgen, ich würde es "volkswirtschaflich" beschreiben: Je schneller das Geld rotiert, je kürzer es unproduktiv unterm Kopfkissen ruht, desto mehr kann es Werte erschaffen. Und aus diesen Werten werden Steuern gezahlt, die widerum zur Erhöhung des Inlandsproduktes beitragen. Ist das "werberelevante" Alter von 49 (RTL-Analyse)überschritten, wirkt sie die Werbung kaum noch aus. Einmal sind kaum noch Anschaffungen nötig, und zum anderen lässt der Reiz des Konsumierens nach. Jürgen Jürgen

Ja, du bringst es wieder auf den punkt. Bin nur froh, dass ich keinen Fernseher habe und auch im Radio nur Klassiksender höre (und die selten), sodass ich mir Werbung nicht aufzwingen lassen muss. Aber Kinder und Jugendliche richten sich leider danach....
Nachdenklich grüßt dich christa

Jürgen Berndt-Lüders (25.09.2012):
Na, soweit muss es ja nicht gehen, liebe Christa