Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gebrauchsgegenstände von Y-Z Letzter Teil“ von Karl-Heinz Fricke


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Bei diesem shit kalten Wetter Karl - Heinz, da fällt mir sofort der Yeti ein und der Zahnarzt sagt immer, „keine Bange vor der Zange“! Meine Antwort, „habe ich nicht, schreibe der Zange ein Gedicht“!!! Schmunzelgrüße Dir Franz

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Hallo Franz, nachdem ich den Blasenkrebs besiegt hatte, die Aortadurchtrennung und die Herzoperation überstanden hatte, vom Nierenstein gar nicht groß zu reden, ist der Weg zum Zahnarzt für mich wie ein Gang zum Friseur hier in Kanada. Keine Behandlung ohne Spritze. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ja das ist natürlich peinlich, wenn man in dem Zahnarzt den wiedererkennt, der früher von einem abhängig, zur Sau gemacht worden ist. Da hat er mit Recht Angst. Da nützt auch kein Yambie.Du hast Dich mit den Gebrauchsgegenständen von A bis Z wirklich wacker geschlagen.

liebe Grüße,

Heidi

liebe

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Liebe Heidi, ich danke für die netten Worte. Diese Serie ist nun vorbei und andere challenges erwarten mich. Es muss einfach immer wieder an den Geist appeliert werden um noch etwas heraszuquetschen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

du - und zweite Liga - das passt nicht zu deinen Beiträgen hier - wie dem vorliegenden. - Ich habe ja auch etwas verklausuliert das Lyrische Ich schützen wollen...lies mal meinen Rekommentar an Ralph Buse - vielleicht kommt das bei dir an1? :-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Lieber Faro, ich danke dir für die guten Worte. Ich habe zwar schon in der Schule gedichtet, aber mein großer Lehrmeister war das Leben ohne jedoch in die gehobenen Sphären einzudringen. Ohne schulmäßige Anleitungen brachte ich mir das Malen und auch das Spielen von vier Instrumenten bei, sowie bin ich in der Philatelie einigermaßen bewandert. Der Hitler hat auch meine Zukunft anders gestaltet, als ich mir vorgestellt hatte, aber bitter bin ich darüber nicht wie mein Leben verlaufen ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Du lässt es doch wirklich schnittig enden,
Ich hatte nie ein Yembie in den Händen...
Und wie unangenehm die "Beisszange" sein kann, davon klagt oft der arme Ehemann (dicht gefolgt vom "Folter-werkzeug des Zahnarzts ;-))
Wunderbar toll getextet und viele Bildungslücken geschlossen, findet schmunzelnd der schwäbische Lyrikus
Herzl. Nikolaus-abendgrüße sendet nach Kanada der Dichterfreund Jürgen


Karl-Heinz Fricke (06.12.2012):
Lieber Jürgen, ich danke dir für die netten Worte. Von Bildungslücken ist niemand verschont. Mit 85 lerne ich noch täglich dazu..........vergesse aber auch täglich einiges. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Du hast es geschafft. Eine wahre Meisterleistung.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (06.12.2012):
Lieber Hans-Jürgen, danke dir. Meisterleistung hin und her, eine Serie gibt vieles her. Versuch mal was mit dem ABC, das macht Spass und ist ok. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich staune, dass du auch bei dem Buchstaben Y nicht passen musste. Jedenfalls habe ich deine beiden Gedichte wieder gerne gelesen.
Herzliche Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (06.12.2012):
Liebe Helga, in meinen anderen 8 oder 9 ABC Serien habe ich noch keinen Buchstaben ausgelassen. Es lohnt sich vielleicht diese zu lesen, da sie nur jeweils aus einem Gedicht bestehen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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So gesehen hat keiner von
den beiden vergessen lieber
Karl Heinz. Einfällen hast
du immer ganz tolle.
Es grüßt herzlich eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (06.12.2012):
Liebe Margit, frühe in Deutschland war ein Zahnarztbesuch immer kein angenehmer. In Kanada dagegen merkt man gar nichts, weil man hier Spritzen gibt. Einmal jedoch halfen diese nicht bei einem Backenzahn, der raus musste. Das war schmerzhaft, aber ich lebe doch noch. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich. Hildegard und Karl-Heinz

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Auf den Yankee wäre ich bei Y auch noch gekommen, Karl-Heinz. Deine Z-Geschichte mit der Zange hat fast etwas Bösartiges, lieber Karl-Heinz. Zu Weihnachten ist doch alles vergeben! Gern gelesen. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Lieber Rainer, ich danke dir. als ich damals als 16 1/2-jähriger zur Flak eingezogen wurde, da habe ich meine Erfahrungen mit den Schikanen der Ausbilder gemacht. Ich habe eine Haut Allergie gegen Wolle und rauhe Stoffe. Nun dieser Unteroffizier hatte mich auf dem Kieker, weil ich nacht das grobe Hemd auszog um schlafen zu können. Er scheuchte mich eine halbe Stunde herum, musste das Hemd wieder ausziehen und konnte nicht schlafen. Nach drei Nächten wurde ich beim Leutnant zugelassen, dem ich es erklärte und betonte, dass ich tagsüber todmüde deswegen war und meinen Dienst nicht ordentlich machen konnte. Er hatte ein Einsehen und ich hatte Ruhe. Er liess es mich dann aber bem Exerzieren fühlen. Das war jedoch das kleinere Übel. Wir waren 16 auf der Stube und weil er allgemein verhasst war, stellte einer einen Eimer mit Wasser oben auf die angelehnte Tür um 20 Uhr, weil wir dann im Bett zu sein hatten. Kurz darauf kam er um uns zu überprüfen. Nicht nur das Wasser hat ihn ernüchtert sondern gab ihm der Eimer auch eine Beule auf dem Kopf. Die Sache hatte keine Nachfolgen, denn er schwieg fortan darüber. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
gut Dein Duo-Gedicht beschrieben und diese Anfangsbuchstaben sind auch schwierig, staun. Dein letzter Schmunzler gefällt mir, das ich zum Dentisten noch gehen muss, aber die Angst hält mich einfach zurück!
Liebe Nikolausgrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Liebe Gundel, lass dir vor der Behandlung eine Spritze geben, dann merkst du gar nichts. Das ist hier in Kanada so. Seitdem ich hier lebe gab es bis auf eine Ausnahme keinen Schmerzen. Es fehlen mir ein paar Hickerchen, gehe aber regelmäßig nach sechs Monaten zur Zahnpflege um einem Gebiss auszuweichen. ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Tolle Erinnerung, das mit dem Dentisten!
späte Rache tut gut...
(;-))

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Hallo Paul, die Ausbilder, die ich damals bei der Flak kennengelernt hatte waren primitive A....löcher, die sich Könige dünkten. Wenn aus einem Nachttopf ein Kochtopf wird kann man nichts Gescheutes erwarten. Ich danke dir, Es grüßt Karl-Heinz

Musilump23

06.12.2012
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Lieber Karl-Heinz,
auch wenn deine Alphabet-Reise der Gebrauchsgegenstände zu Ende ist, lässt sich feststellen,
dass man sich als Leser gerne durch den Strom spannender Momente der Ereignisse treiben ließ.
Viele Dinge in verblüffender Maskerade mutierten zu lebhaften abstrakten Figuren, verkörperten
dazu mehrere Rollen und schienen dann über sich hinauszuwachsen.
Die Handschrift des Regisseurs KAR-HEINZ FRICKE mit einer Fülle poetischer Extras ist immer
deutlich bis zum heutigen Schluss zu erkennen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir für deine immer guten Kommentare. Ich versuche immer mein Bestes noch etwas aus dem alten Gehirn herauszuquetschen. Am Samstag erscheint eine weite üa. Mal sehen ob du sie wiedererkennst. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Z-Gedicht ist ein besonders lustiger Abschluss!
Lieben Gruß!
Margrit

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Liee Margrit, ich danke dir für die netten Worte..,ABC Gedichte sind immer eine Herausforderung für den Geist, aber sie machen Spaß. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das sind zwei klasse Gedichte, besonders das letzte finde ich hervorragend.

Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid ( habe mich heute mit einer selbst erlebten Geschichte einmal auf die andere Seite verirrt)

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Liebe Ingrid, ich danke dir für deine Worte. Eswar Spassdie Sere zu schreiben und zuende zu bringen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Da fiel mir doch der Satz dazu ein,
RACHE IST SÜSS,
aber das sollte nicht sein.

Schmunzelgruß ion der Nacht von Chris, die jetzt den PC aus macht.

Karl-Heinz Fricke (07.12.2012):
Liebe Chris, ich danke dir. Rachsüchtig bin ich auch nicht, aber ich kann den Zahnarzt verstehen, denn wie z.B. in der Naziarmee mit den Rekruten umgesprungen wurde habe ich selbst erlebt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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