Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Hoffnung stirbt zuletzt“ von Adalbert Nagele


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Bertl, diese Hoffnung ist ja nichts als
ein Beruhigungsmittel. Ich sehe das ganz
anders.

Hoffnung

Sobald die Hoffnung aufgegeben,
fühlst du dich frei von allem Streben.
Hoffnung ist zu nichts verpflichtet,
weil sie sich auf die Zukunft richtet.

Spiel aus, was du in deiner Hand,
das hat zu jeder Zeit Bestand.
Jag nicht nach trügerischen Bildern.
Sie können nicht das Jetzt dir mildern.

Du leidest, während du dich sehnst,
dich in der Zukunft glücklich wähnst.
Enttäuschung doch verursacht Schmerz
und trifft dich mitten in dein Herz.

Wunschlos schwebst in der Freiheit du
und genießt Gegenwart in aller Ruh.

L Gr, Fred





Adalbert Nagele (28.01.2013):
...merci Fred, für dein Top-Kommentargedicht, wo ich dir voll und ganz beipflichte;-) das hat schon was! Wenn noch nicht vorhanden, dann solltest du es unbedingt reinstellen bei deinen Gedichten. GlG von Bertl.

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Lieber Bertl, solange man Hoffnung hat, lebt man und es ist nicht alles verloren und ich denke, jeder wird es so gut, wie er kann machen. Dein Gedicht ist super und macht nachdenklich, was mir gefällt.
Liebe Grüße von Waltraud

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...Waltraud, das freut mich, so sehen es auch die meisten, wenn du einmal die Kommentare dazu liest;-)lächel* glG von Bertl.

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Der Bertl ist weise geworden. Muss ich schon sagen.

Liebe Grüsse
Ulla

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...Ulla, das freut mich, so sehen es auch die meisten, wenn du einmal die Kommentare dazu liest;-)lächel* glG von Bertl.

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Lieber Bertl,
trotz dieses Wissen machen wir wohl immer weiter. Eine gesunde Einstellung und solange das Herz schlägt, sollte man nie davon ablassen. Schönes, besinnliches Gedicht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...merci Uwe, wenn du kurz Zeit hast, dann überfliege doch bitte einmal die Kommentare. GlG von Bertl.

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Lieber Bertel... toll Dein Gedicht, konntest mir ein Lächeln entlocken. Sonntagsgrüße von Nora

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...Nora, das freut mich aber, mit dem Gedicht oder den Kommis? *Lach* LG von Bertl.

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Lieber Bertl,
die Hoffnung ist die "Erste Hilfe" für die Angst! Dein Gedicht vermittelt Zuversicht und was die unreinen Reime angeht, so sind sie legitim und werden auch von vielen Dichtern verwendet. (= Heinrich Heine z.B. war ein Meister davon!) Ich persönlich verwende auch manchmal unreine Reime, mir ist ganz einfach die Sprachmelodie wichtiger!
Liebe Grüße, Helga

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...merci Helga, du sagst es, gerade Heine ist mir oft ein Vorbild als ganz großer Dichter;-) noch dazu hat er immer seine Pointen so trefflich auf den Punkt gebracht. Einen schönen SO und glG von Bertl.

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Hallo Adalbert,
die Hoffnung stirbt auch zuletzt, sie stirbt erst dann, wenn wirklich alles aussichtslos ist und nicht nur aussichtslos erscheint.
Sehr gutes Gedicht!
LG. Michael

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...genau so sehe ich das auch, Michael;-) glG von Bertl.

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Lieber Adalbert, die Hoffnung auf was stirbt zuletzt? Auf Wiedergeburt oder Einzug ins Paradies? Ist es nicht viel besser, sich am täglichen Leben zu erfreuen als auf etwas zu hoffen? Zuviel Hoffnung birgt die Gefahr der Enttäuschung. Glück liegt auch in der Bescheidenheit.
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...schon richtig, Christiane, doch viele Menschen sehen oft nur die Ausweglosigkeit, wenn auch das Glück oftmals greifbar nahe ist. Einen schönen SO und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

da gibt es so manche Ältere, die mit ihrem Leben, scheint mir, so gar nicht fertig werden. Manche Unzufriedenheit und Minderwertigkeitskomplex wird so weit getrieben, dass es zu hässlichen Rundschreiben, Kommentaren und Quertreibertum anschwillt. Ich finde Dein Gedicht war so lieb geschrieben und sollte Hoffnung verbreiten, dass es die kleinen Stolpersteine, die immer und bei jedem vorkommen können, wirklich nicht verdienen so angepöbelt zu werden. Ich finde Deine Antwort darauf großartig. Das wollte ich hier doch einmal in aller Deutlichkeit sagen.

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...Heidi, noch dazu, wenn es gar keine Stolpersteine gibt. Außerdem macht der Ton die Musik, finde ich! Eine ehrliche Antwort finde ich immer gut;-))))) so sage ich nun dem Waldhexerl ein herzliches Dankeschön und glG vom steirischen Faun. Bertl.

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je härter das Schicksal zuschlägt, umso mehr Chancen zu lernen bietet es an... Was mich nicht umbringt, macht mich stark, war früher mein Motto... Hoffnung darf man nie verlieren und meistens öffnet sich dann auch wieder eine Tür...

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...Juliane, das freut mich, so sehen es auch die meisten, wenn du einmal die Kommentare dazu liest;-)lächel* glG von Bertl.

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Ja wir sind alle,die wir etwas älter
sind durch Höhen und Tiefen gegangen
lieber Bertl. Die Hoffnung haben wir nie
aufgegeben und haben das Leben
gemeistert.Ein schönes Gedicht aus dem
Leben geschrieben.Lieben Gruß von Anna

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...profuerit, wie der Lateiner so schön sagt, es möge nützen, Anna;-))) merci und glG, Bertl.

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Hallo Bertl,

so ist im Leben alles offen
wenn man nicht vergisst zu hoffen.

Liebe Grüße
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (27.01.2013):
...ganz richtig, Karl-Heinz;-) ein Dankeschön mit lG, Bertl.

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Leber Bertl., die Botschaft les ich wohl, allein, sie kleidet sich in ein Stolpergedicht, das ihrer nicht würdig.
"die Hoffnung lässt ihn nicht allein,
nach einiger Zeit wird er wieder glücklich sein.", wenn er nicht zu Fall kommt...
"Er wurstelt sich halt durch sein Leben
und hofft darauf, es wird noch Gutes geben;
das eine, für ihn sehr wichtig,
er ist frohgemut und zuversichtlich."
Das ist allenfalls Wurstsalat, aber kein Gedicht.
"Ist er dann einmal alt und grau,
so nimmt er alles nicht mehr so genau,
die Hoffnung gab ihm bisher Kraft,
er hat bis jetzt, das Beste draus gemacht."
Vielleicht kann dies als Schlusskommentar gelten, nimms nicht so genau, reim ruhig weiter so liderlich:"wichtig" auf
"zuversichtlich",
"Kraft" auf "Macht". Fällt ja nicht auf...scheins auch der Schwerkraft der Metrik enthoben....Ich gönn´s dir. und das herzlich, Heino.


Adalbert Nagele (27.01.2013):
...Heino, das ist natürlich Ansichtssache;-) auch ich bin schon über einige deiner Gedichte gestolpert und hab mich nicht aufgeregt. Manchmal findet sich halt kein “echter Reim” - dann muss “Ersatz” her: der unreine Reim..., na und? Auch das ist legitim. Dein Auftreten bei e-stories empfinde ich dafür manchmal eher peinlich und sehe das auch als eine gewisse Art der Quertreiberei, die du ja hier gar nicht nötig hättest und du musst einen Hass auf alles und jeden haben. Nur so gut bist du leider auch nicht, dass du darüber sachlich und kompetent entscheiden kannst, was gut ist und was nicht, wenn dir auch oft aus Mitleid genug Honig um den Mund geschmiert wird. So, das ist mein Klartext und du brauchst mir gar nichts gönnen, denn du bist alles andre als ein wahrer Gönner. Gruß Bertl.

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Ein sehr gutes Gedicht dem ich nur
zustimmen kann!

Schönes Wochenende wünscht dir Eva

Adalbert Nagele (26.01.2013):
...profuerit, wie der Lateiner so schön sagt, es möge nützen, Eva;-))) merci und glG, Bertl.

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Lieber Bertl!

So ergeht es einem immer wieder.
Ohne Hoffnung wäre das Leben grausam.
Wir Recht du hast.
Herzlich grüßen dich

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (26.01.2013):
...profuerit, wie der Lateiner so schön sagt, es möge nützen, Ilse;-))) merci und glG, Bertl.

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Lieber Bertl,
dein Titel sagt es deutlich aus und dein Gedicht ist ein wahrer Klartext und gut geschrieben!
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Adalbert Nagele (26.01.2013):
...profuerit, wie der Lateiner so schön sagt, es möge nützen, Gundel;-))) merci und glG, Bertl.

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Lieber Bertl,
du hast die erfahrene Generation
wunderbar beschrieben. Trotz des
Alters sollte Hoffnung,Liebe,
Vertrauen und Glauben nicht auf
der Strecke bleiben.Das sind
wichtige Säulen für unsere nächste
Generation.
Liebe Abendgrüße von
Hildegard

Adalbert Nagele (26.01.2013):
...profuerit, wie der Lateiner so schön sagt, es möge nützen, Hildegard;-))) merci und glG, Bertl.

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Hallo Bertl
Ein gutes Gedicht.
Glaube, Hoffnung, Liebe und Humor,
sind die Dinge die uns weiterbringen.
Sie sind wie Säulen die uns durchs
Leben tragen.
Liebe Grüsse von Uschi, die ihre
Hoffnung nie aufgibt.

Adalbert Nagele (26.01.2013):
...du hast die richtige Einstellung, Uschi;-))) glG von Bertl.

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Lieber Bertl,
ab einem gewissen Alter hat jeder Mensch seine Erfahrungen im Leben gemacht, das gibt aber niemanden das Recht, diese Verletzungen, die er erfahren hat, an andere weiterzugeben, dann wäre die ganze Welt voller irrationalen Handlungen. Man kann sich in jeder Sekunde des Lebens entscheiden, wie man damit umgeht.
LG Gabriele

Adalbert Nagele (26.01.2013):
...Gabriele, wenn jemand gewillt ist, so stehen jedem Menschen alle Türen offen, aber man darf dabei nie im Selbstmitleid ertrinken. LG von Bertl.

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Mein Spezl Bertolucci, dies habe ich zu gerne gelesen und kann nur sagen, ein Volltreffer von Dir!!! Grüße der Francesco der immer Hoffnung hat!!!

Adalbert Nagele (26.01.2013):
...Francesco, hoffen sollte man immer, kommts wie's kommt;-) lG von Bertolucci.

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