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„Der verschwundene Stein“ von Karl-Heinz Fricke


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Steine, da Karl – Heinz stelle ich mir immer wieder Fragen. Im jüdischen Glauben haben Steine auf einem Friedhof eine sehr große Bedeutung und ich finde dies mit einem Stein auf einem Grab bei Besuch sehr schön!!! Noch etwas, im Internet gibt es einen wundervolle Seite, Weg der Steine“! Dir liebe Grüße mit Hildegard der Franz

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Hallo Franz, es gibt auch Steine in Gottes Garten. Ein altes Gedicht von mir, ein tatsächliches Geschehen einer Mordtat im Goslarer Forst in 1931. Ein Priester ermordete ein junges Mädchen nachdem sie ihm zu Willen war. Der Tatort wurde eingezäunt. Ich danke für deinen Kommentar zu meinem jambischen Gedicht und grüße euch, Karl-Heinz

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Du kannst sogar über einen Stein ein
Gedicht Schreiben,aus allem wird
wunderbare Poesie lieber Karl-Heinz.Lieben
Gruß zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Liebe Anna, ich danke dir. Mein nächstes Gedicht handelt von einem Gebirgsbach, die auch in deiner Heimat zu sehen sind. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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ein wunderbares Gedicht für
einen Stein,
der lag am Boden ganz allein.
Fällt nur unseren Karl Heinz ein. Herzlichen Dank sagt dir mit
vielen lieben Grüßen eure
Margit.

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Liebe Margit, ich habe einmal versucht ganz jambisch nch alter Dichtungsart zu schreiben. Es gelang, aber es hat lange gedauert. Ich danke dir und wir grüßen herzlich Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ich bewundere Dich wegen der jambischen Schreibweise, Mir ist das zu mühsam. Ich schau, dass das Gedicht im Takt ist. Mehr mag ich nicht, weil mir das keinen Spaß macht, immer zu suchen, wo wird das Gedicht auf der ersten Silbe betont und trochäisch auf der letzten Silbe. Dazu bin ich zu dumm, lach.Tolle Steingeschichte.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Liebe Heidi, Der Bertl hat mir einen Metriktest zugesandt. Das hat mir für mein erstes jambisches Gedicht geholfen. Dabei habe ich erkannt, was die alten Meister für Künstler waren. Mein Gedicht für Mittwoch ist trochäisch. Man kann es mit etwas Zeit und Geduld. Fall dich der Test interessiert, lass es mich wissen. Ich danke dir und ich grüße dich. Sorry, dass mein pps nicht angekommen ist. Karl-Heinz

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Lieber Karl-heinz,

"und plötzlich war er nicht mehr da"..eine letzte Zeile aus den letzten Tagen jedes Lebens.. ein sehr besinnliches Gedicht von dir..

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Lieber Faro, ich danke dir. Seitdem ich den Metriktest besitze gelingt es mir entweder jambisch oder auch trochäisch zu schreiben. Dabei wurde mir bewusst, was für Könner die alten Meister waren. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Eine schöne Geschichte! Es ist So: All das was wir nicht wahr nehmen. All das was uns als selbstverständlich erscheint. Darüber lohnt es am meisten nachzudenken!
Ein lebendig munterer Text! Grüße Klaus

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Hallo Klaus, ich danke für deine netten Worte. Ich gebe dir recht. Wenn die Routine übernimmt, kommt das Wichtige zum straucheln. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du hast das Schicksal eines Steines lyrisch in einfühlsame Worte gekleidet, die nachdenklich machen. Sehr schöne außergewöhnliche Zeilen von dir.
Herzliche Grüße
Gabriele


Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Liebe Gabriele, die Außergewöhnlichkeit dieses Gedichtes lag in meinem Bestreben einmal nur jambisch zu schreiben. Dabei kam mir die große Kunst der alten Meister zum Bewusstsein. Heute nimmt man es nicht mehr genau damit. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Du hast eine "Lebensgeschichte" dieses Steines erzählt. Es ist wie im Leben des
Menschen bzw. vieler Menschen. Und am
Ende steht die Grube. Ein nachdenkliches Gedicht.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Lieber Hans Jürgen, alle natürlichen Dinge haben eine Lebensgeschichte. Der Stein ist eigentlich unsterblich, wenn er in seiner ursprünglichen Form nicht zermahlen wird. ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ein Gedicht mit tiefer Bedeutung, lieber Karl-Heinz. Du bist ja anscheineind sogar in der Lage, mit Worten auch einem unbeachteten Stein Leben einzuhauchen! Bravo! ;-)

Liebe Grüße von heide

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Liebe Heide, meine Großmutter behauptete immer, dass Steine wachsen, wenn sie im Garten arbeitete. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
jetzt muss die Grabrede um "Stein zu Stein" erweitert werden.
MvG Wolf-Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Hallo Wolf-Rüdiger, wenn die Grabstelle nicht wieder verwendet wird, dann hat auch der Stein ewige Ruhe gefunden. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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...jeder Stein einmal verschwindet,
wenn ihn einer allzusehr schindet;-)lach* Karl-Heinz, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Hallo Bertl, als der Stein neben dem Sarg zu liegen kam, atmete er auf, den Lebenden entronnen zu sein. Liebe Grüe und mein Dank, Karl-Heinz

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So kann es vielen Steinen ergehen. Schon beschrieben. LG Frank

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Hallo Frank, Steine sind eigentlich zu nicht viel nütze, es sei denn sie werden für gewisse Zwecke zerkleinert. Ih danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
nun ruht der Stein tief im Grab, vielleicht für die Ewigkeit, die Frage wird offen bleiben.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Liebe Gundel, man sollte meinen Steine vermehren sich. Das sage ich mir immer im Garten, wenn ich immer wieder noch nach 35 Jahren größere finde. Ich danke dir und grüße euch , Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine eindrucksvolle-tiefsinnige Parabel von dir.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Lieber Uwe, es war mir eine Freude, dieses Gedicht rein jambisch zu schreiben. Ich danke dir für die netten Worte. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

04.03.2013
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Lieber Karl-Heinz,
schwerelos und locker verstehst du auch Steine poetisch in ein Gedicht zu zementieren und
ihr Dasein in lebendiger Präsenz zu zeigen. Sie entpuppen sich zu faszinierenden Götterfiguren
und verblüffen in ihren Motiven wie in einer Schau. Oft werden sie für uns zu Stolpersteinen, aber
auch sind sie Garanten für festen Boden unter den Füßen, andere sehen sie wiederum als Fundstücke
kreativer Momente, wobei wir auch die “Steinreichen“ und die vielen Nieren- und Gallengesteinigten
nicht vergessen wollen.
Dein Gedicht definiert eher ein Bild ihrer Stille, Bewegung und Zeitlosigkeit.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Lieber Karl-Heinz, nachdem mir Jemand einen Metriktest zugesandt hatte, musste ich herausfinden ob ich auch fähig bin rein klassisch zu schreiben. So ist dieses Gedicht rein jambisch. Dabei habe ich die alten Meister bewundert, denn ganz fehlerfrei in einer Versfußart zu schreiben ist verdammt schwer. So wurde aus dem alten Stein der Begleiter eines Verstorbenen. Ich danke dir für deinen immer guten Kommentar und grüße euch. Karl-Heinz

Steinchen

04.03.2013
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Lieber Karlheinz

eine schöne und Poesie, gerne gelesen.

Lieben Gruß
Barbara

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Liebe Barbara, ich danke dir für deinen Kommentar, und wenn ich ein Gedicht von dir auf der Gedichtsseite finde, dann werde ich es nicht nur lesen, sondern auch kommentieren. Liebe Grüße aus Kanada von Karl-Heinz

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So kann es gehen, KH!
Freue mich, dass auch Du heute über Stein schreibst - ich nämlich auch...
Herzlich
der Paul

Karl-Heinz Fricke (04.03.2013):
Hallo Paul, Steine haben uns voraus, dass sie in den meisten Fällen nicht nur uralt sind, sondern auchdas ewige Leben haben wenn sie Mensch nicht zerkleinert. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr schön den Stein in Bewegung gebracht,so wie es im Leben ist.
Wunderbar umgesetzt.
Liebe Grüße von Hildegrad

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Liebe Hildegard, hast recht, manchmal muss man einen Stein ins Rollen bringen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Ein wirklich gelungenes Werk, das sich durch metapherhafte, gelungene Lyrikauszeichnet, Karl-Heinz. Liebe Grüße von RT, der heute bei den Kurzgeschichten zu finden ist.

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Lieber Rainer, ich danke dir. Habe mal etwas anderes versucht in jambisch. Du wirst aufgeatmet haben, dass Bayer 04 noch gewonnen hat. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

und irgendwann, das ist mir klar
kommt er zum Vorschein nach viel Jahr....
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Liebe Chris, du könntest recht haben, es sei denn es ist ein Familiengrab, das nicht wieder benutzt wird. Ich danke dir und ich grüße dich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so geht es immer Leben. Dinge die stören schmeißt man einfach weg. Man nimmt keine Rücksicht auf andere. So ist es fast überall, auch beim wilden Müll abkippen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Lieber Norbert Steine sind nun einmal nicht auszurotten. Sie bleiben auf Erden und man muss sich wundern, wie viele Menschen sie schon 'überlebt'haben, und wie viele als Wurfgeschosse benutzt wurden. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heinz,
ein Gedicht mit tiefer Symbolik, das mir sehr gut gefällt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (05.03.2013):
Liebe Ingrid, ich habe einmal Jambus gewählt. Dabei wurde mir bewusst, was für Künstler die alten Meister gewesen sind. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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