Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Land in Sicht“ von Karl-Heinz Fricke


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Nun ob alle gesund an Bord
gingen ist nicht sicher.
Liebe Grüße an dich und
Hilde von eurer Margit

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Margit, ich danke dir. du hast recht. Bei Hafenmädchen kann man nie sicher sein. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Ich stell mir dich als Kapitän vor und wie
die weiblichen Gäste dich anhimmeln in der
schönen Uniform. Es scheint wirklich als
ob du an Bord wärst lieber Karl- Heinz.
Lieben Gruß von Anna
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...Karl-Heinz, so ein Seemann, der hat's schön,
kann immer neue Frauen sehn.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (19.04.2013):
Lieber Bertl, immer auf See immer allein, da soll der Teufel Seemann sein. Von den Mädchen an den Molen kann man sich auch 'nen Tripper holen. Ich danke dir, LG Karl-Heinz

Musilump23

18.04.2013
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Lieber Karl-Heinz,
deine geniale poetische Navigation verschafft dem Leser einen absolut höchst unterhaltsamen
Zugang zum maritimen Geschehen der Seefahrt.
Das Leben auf See ist sicherlich nichts für Feiglinge. Wenn dann plötzlich Land in Sicht ist,
spielen die Hormone der Matrosen verrückt. Nach dem Einlauf in den Hafen prallen Welten unge-
bremst aufeinander, in Erwartung der zahlreichen Mädels, die plötzlich alle verwitwet sind,
kommt es knüppeldick, dass selbst eine unverhoffte Romanze mit einem selbstlosen Mauerblümchen
die Puppen tanzen lässt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Lieber Karl-Heinz, als die Seefahrt noch christlich war, da sind sicherlich aus Barmherzigkeit und Mitleid auch die Mauerblümchen zu ihrem biologischen Recht gekommen. Fantastisch dein schöner Kommentar. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber Ka-He,ein Schmunzeln kann man sich
nicht verkneifen,wie immer sehr gekonnt
verfasst.
L.G.sieghild

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Liebe Sieghild, ich danke dir für die netten Worte. Das Seemannsleben hat sich sehr geändert. Viele Seeleute kommen kaum noch von Bord. Hetze, Hetze überall. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
auf zu neuen Ufern heißt es fast täglich
für die Seeleute und lassen so manch
gebrochenes Herz zurück.
Liebe Grüße von Helga

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Liebe Helga, stimmt deine Meinung. Die Seefahrt wird oft glorifiziert. Ich war auf einer Atlantiküberquerung bei heftiger Windstärke. Das hat mit genügt. Ich fliege lieber drüber weg. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ich habe schon als Kind gerne Abenteuerromane gelesen, darunter nicht nur Mobby Dick, sondern auch Kapitän Bontecoes Schiffsjungen. Das war natürlich kindgerecht geschrieben. Aber die ganze Sehnsucht nach Schiffabenteue und Matrosenromantik kam da toll rüber. Dein schönes Gedicht hat mich wieder daran erinnert. Es ist auch voll Sehnsucht geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Liebe Heidi, mit der Seeromantik ist es nicht mehr weit her. Besonders in früheren Jahrhunderten war es kein Zuckerlecken Matrose zu sein. Denk an die Galeeren, den unbarmherzigen Seeschlachten, der harten Arbeit. ich danke dir und grüße herzlich, Karl--Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wunderbar zu lesen,es klingt als wärst du mit an Bord.Hat mir sehr gut gefallen und liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Liebe Hildegard, ich war einmal an Bord einer Atlantiküberquerung. Das hat mich geheilt. Meine Frau war seekrank bei einer Windstärke von 9 waren 90% der Passagiere seekrank. Die Reeling schimmerte in allen Farben vom Ausgekotzten. Ich fliege lieber drüner weg. ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

schönes Seemannsgarn gesponnen!
Heut ist das leider nicht mehr so romantisch. Wars wohl nie...bis auf die Ausgänge zur Hermannstraße am Hamburger Hafen.

Liebe grüße von heide

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Liebe Heide, vielleicht haben es die Matrosen heute leichter, obwohl die Hafenzeiten sehr beschränkt sind. Ausladen, einladen und weiter gehts. Vielleicht langt es jedoch für einen kurzen Besuch in der Herbertstraße. ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Matrosen-Landgang ist heut knapp,
das Schiff legt schon nach Stunden ab!

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Lieber Hans, auf den Straßen geht es hektisch zu. Warum soll es bei den Frachtschiffen anders sein. Eine echte Seeromantik hat es wohl nie gegeben. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Du schreibst so plastisch, als wäre man mit an Bord. Gut, Karl-Heinz, wenn wir dann Land sehen! Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Lieber Rainer, ich bedaure die Menschen, die früher nur auf die See angewiesen waren. Die Gefahren waren immer da und für die Seeleute Entsagen und schwere Arbeit auch. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, früher war das wohl noch so, wie du es gut beschrieben hast. In der technisierten Welt wird die Romantik immer mehr verdrängt.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Lieber Uwe, genau meine Empfindung. Eine echte Seeromentik hat es m.E. nie gegeben. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
trotz schweren Beruf eine echte Seemanns-Romantik, mitunter auch "Seemannsgarn" mit Abenteuerlust! Gern von mir gelesen!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Liebe Gundel, ich danke dir. Abenteuerlust hat wohl immer viele hinausgetrieben. Besonders in den alten Tagen war es auf den Segelschiffen alles andere als lebenswürdig. Ich danke dir ud grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Das Leben eines Matrosen ist nicht einfach.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Liebe Ursula, wer nach seiner Arbeit nach Haus zu seiner Familie gehen kann ist ein glücklicher Mensch. Auf See gibt es viele Entbehrungen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Nostalgisch gesehen war das Seemannsleben
noch echtes Abenteuer...
Ihr Landleben recht kurz- versoffen wurde sehr schnell die Heuer!! ;-))
Heutzutage geht´s vielleicht weniger romantisch zu, da es noch kaum Segelschiffe und wahre "Seebären" mehr gibt!! Ob die Freudenmädchen sich nur von Matrosen "über Wasser halten" können bleibt auch dahingestellt?!
Herzl. Grüße zum sonnigen Donnerstagmorgen vom Schwabenfreund Jürgen


Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Lieber Jürgen, die Seefahrt hat ich sehr, besonders im letzen Jahrhundert geändert. Manche Matrosen kommen kaum noch an Land. Weit entfernt von dem Inhalt in meinem Gedicht. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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So ist das Seemanns Leben, sehr schön geschrieben. LG Frank

Karl-Heinz Fricke (18.04.2013):
Hallo Frank, so sollte das Seemannsleben sein. Isses aber in Wahrheit nicht. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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