Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Goldenes Handwerk (3)“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl Heinz ich habe dein
Gedicht sehr gerne gelesen. Es
grüßt herzlich eure Margit

Karl-Heinz Fricke (11.05.2013):
Liebe Margit, hier hat das Handwerk noch imer einen goldenen Boden. Liebe Dank und liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

da hast Du das alte Handwerk wieder aufleben lassen, wobei der Seiler am schlechtesten wegkommt. Den Maurer gibt es ja auch noch, aber auch er schwingt nicht mehr so fröhlich die Kelle, weil auch sie unterbezahlt sind, bei der schweren Arbeit. Säufer gibt es wohl in jedem Job, aber lustig ist es schon, wenn der Schlossermeister das Schloss nicht mehr findet. Schön ausgedacht und gerne gelesen.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Liebe Heidi, Seile werden schon lane maschinell hergestellt, da kommt der Handwerker nich mehr mit. Hier werden Handwerker sehr gut bezahlt und besonders die nun in Rente sind hier reich geworden. Ich danke udnd grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

07.05.2013
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Lieber Karl-Heinz,
auch deine 3. Folge schnuppert in liebevoller poetischer Art in die Arbeitswelt der Handwerkerzunft.
Mit ihren Sitten und Gebräuchen verschaffen sie Einblicke ins “richtige Leben“. Ein bisschen Spaß
und Ironie muss sein, das gilt immer in deinen Vorstellungen, alles wird idealisierter dargestellt
als in wahrer Realität. Hier zeigt sich der Gegensatz zu den “Akademiekünstlern“.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Lieber Karl-Heinz, das Handwerk hat in Kanada noch immer einen goldenen Boden. Ich wünschte mir tausendmal die Gelegenheit damals gehabt zu haben ein Handwerk zu erlernen. Hitler hat es verhindert. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das"Goldene Handwerk"hast du wieder hervorragend uns vorgestellt.Ich kenne es noch aus früherer Zeit wie die Handwerker oft über den Durst getrunken haben und wie sie dann nach Hause geschlichen sind.Am nächsten Morgen aber wieder zur Stelle waren.
Karl-Heinz,für deine Hand alles Gute und nicht soviel werkeln.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Liebe Hildegard, besonders die Mauer wren immer durstig. Die Hauptarbeit der Lehrlinge war das Bier holen. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Hab schon gewartet auf die Fortsetzung
lieber Karl-Heinz,du schreibst ganz
meisterhaft über die Handwerksmeister.
Lieben Gruß zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Liebe Anna, einige Fortsetzungen werden noch folgen und auch Oldies. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das "Goldene Handwerk" von dir wieder gut umgesetzt und die Ideen sind gut! Du verstehst auch dein Dichter-Handwerk, freu! Und nicht nur das, denn ein Hausbesitzer hat immer etwas zu werkeln:-))
Liebe Maiengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Liebe Gundel, im Moment könnte mein Tag 48 Stunden haben und im Moment kann ich meine rechte Hand nur wenig benutzen. Eine schmerzhafe Prellung, die aber am abklingen ist. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, locker, flockig und sympathisch vorgetragen; auch wenn man das Schicksal des Seilermeisters bedauert.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir für die netten Worte. Einige Berufe stehen noch aus. Liebe Grü´ße von Karl-Heinz

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...wunderschöne Reime auf das goldene Handwerk, Karl-Heinz;-))) lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Hallo Bertl, leider ist das goldene Handwerk bei vielen nur noch Blattgold. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das goldene Handwerker ist oft in der heutigen Zeit nicht mehr so golden und manchmal sogar ein Überlebenskampf. der in der letzten Strophe verloren wird.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Liebe Chris, hier in Kanada habe ich beobachtet, dass gute Handwerkern nicht, außer in Notfällen, sofort kommen. Manche haben Wartelisten, und die besten Handwerker kamen aus Europa. Jetzt kommen keine mehr. Ich danke die und grüße herzlich, Kar-Heinz

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Der arme Seilermeister, wieder ein tolles Gedicht von Dir. LG Frank

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Hallo Frank, es ist vorstellbar, dass jemand Schluss macht wenn sein Lebenswerk zerstört und man zu alt ist um noch etwas Neues anzufangen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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so findest du immer wieder das rechte
Wort für alles und jeden
und der Leser meint beim lesen,
dass er sei dabeigewesen.
Herrlich lieber Ka-He,
L.G.sieghild

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Liebe Sieghild, ich sehe in Gedanken noch die Trippelbrüder, meistens Zimmerleute, die mit ihren Knotenstücken von Neubau zu Neubau marschierten. Sammelten überall neue Arbeitsmethoden und lernten Land und Leute kennen. Viele blieben auch einer Landschönen hängen. Sozusagen auf der Strecke geblieben. Liebe Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, Karl-Heinz - das goldenen Handwerk - humorvoll besungen. LG Ingo

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Lieber Ingo, hier in Kanada haben besonders die europäischen Handwerker großen Erfolg noch heute. Leider kommen keine mehr. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in deiner heutigen Ausgabe veranschaulichst du sehr gekonnt, dass ein Handwerk nicht immer golden schimmert...

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Lieber Uwe, wenn auch die Technik in vieler Hinsicht einige Handwerke verdrängt hat, so sind viele immer noch gefragt. Hier in Kanada sind sie sehr beschäftigt und meistens nicht auf Anhieb zur Stelle. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ging ihm nich EINSTENS sein Geschäft bantrott)?
Ansonsten toll ghereimt KH!
Zur zweiten Strophe: Das Schlüsselloch wird oft vermisst,
wenn man es sucht, wo es nicht ist.
(W.Busch)
Herzlichen Poetengruß aus Passau

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Danke für den Hinweis Paul. Ich versuche mein Best. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

was in der ersten Strophe noch normal daherkommt, wird in der zweiten schon leicht ins Komische geführt( köstlich, der Schlosser, der das Schloss nicht findet),um dann in der letzten Strophe in schwarzen Humor einzutauchen;das hast Du prima komponiert.

Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (08.05.2013):
Liebe Ingrid, danke dir für deine lobenden Worte. Ich versuche immer mein Bestes. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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