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„ES IST SOMMER“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

ein feine Erinnerung an eine schöne - aber entbehrungsvolle Zeit. Auch ich "durfte" in den Sommerferien beim Landwirt auf dem Feld arbeiten - für 2 DM, einer Stulle und soviel Malzkaffee wie ich wollte.. und es hat mir überhaupt nicht geschadet :-))

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (27.07.2013):
Lieber Faro, Bei einer Vorstellung meiner eigenen Person habe ich einmal den Satz geprägt: SCHON IN DER KINDHEIT LERNTE ICH, AN DER ARBEIT SPASS ZU HABEN; UND DAS IST MIR BIS HEUTE GEBLIEBEN. Nein, es hat uns nicht geschadet. Grüße von Chris

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Lieber Chris Erinnerungen
werden wach bei deinem Gedicht. Wunderschön sagt dir Margit.

Christine Wolny (27.07.2013):
Liebe Margit, Sommerferien Kindheitserinnerungen sind wohl bei so manchen wach geworden. Hat mich gefreut. Grüße von Chris

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Liebe Chris, früher hatte man noch im Schweiße seines Angesichts das tägliche Brot verdient. Es war eine mühevolle, aber auch eine zufriedenere Zeit.

Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (27.07.2013):
Lieber Uwe, ich ließ gerne das Korn durch die Finger rieseln und hatte eine wahre Freude daran. Erinnerungen, die nicht verblassen. Dir ein schönes WE wünscht Chris

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Ach Chris da werden Erinnerungen wach,
wir sind barfuß über die Stoppeln
gelaufen,hatten ja fast Ledersohlen
unter. Uns Kindern wurde das Garben
zubinden angeordnet, wir mussten mit
aufs Feld wie die Erwachsenen. Die
jüngeren Geschwister mussten Wasser
tragen zum Trinken. Das waren harte
Zeiten, doch geschadet hat es uns auch
nicht.Lieb grüßt dich Anna

Christine Wolny (26.07.2013):
Liebe Anna, Das Garbenbinden musste ich auch lernen, und die Fußsohlen, die gehärtet wie Ledersohlen waren, sind mir auch nicht fremd. Wie gut geht es uns doch jetzt. Danke für deinen ausführlichen Kommi. Grüße von Chris

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Ja,liebe Chris,

Dein schönes Werk weckt auch bei mir Kindheitserinnerungen.

Liebe Grüße aus dem heißen Wiesbaden
sendet Dir
Ingrid

Christine Wolny (26.07.2013):
Liebe Ingrid, Bald können wir sagen: heiß heißer am heißesten. Das wird wohl der Sonntag sein. Danach wird es wieder angenehmer. Das wünschen wir uns wohl alle. Grüße von Chris

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Mit gelungener Wort-Bild-Kombination bringst du auch mir Kindertage zurück. Dafür, liebe Chris, mein Dank! RT

Christine Wolny (26.07.2013):
Lieber Rainer, da geht es uns doch jetzt wirklich gut. Wir können nicht genug danken dafür. Das fiel mir beim Schreiben des Gedichtes ein. Grüße von Chris

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Liebe margit, der Sommer ist dieses Jahr mal richtig angekommen bei uns wie auch dein schönes Gedicht. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (26.07.2013):
Lieber Norbert, der Vorname würde mir auch gefallen, denn er ist seltener als Christine Grüße aus dem heißen Rhein Main Gebiet

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Liebe Christine, Du hast schöne Erinnerungen aus der Kinderzeit beschrie-
ben. Über eine Ruhe, die es heute
kaum noch gibt. Sehr eindrucksvoll.
Deine Bildauswahl ist immer ganz toll.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (26.07.2013):
Lieber Hans-Jürgen, Diese Erinnerungen aus der Kinderzeit gehen nie verloren. Sie war hart und teilweise schwer, aber man lernte für das Leben. Das Foto habe ich gestern, als ich durch die Felder fuhr, geschossen. Es ist ein Hobby von mir, und wenn ich dann noch passende Zeilen schreibe, die auch ankommen, habe ich Freude daran. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris,
dein Gedicht klingt wie aus meiner Kindheit.Beim Lesen spüre ich noch die harten Stoppeln,die mir die zarten Knöchel aufgerieben haben.Das Ährenlesen war aber für uns sehr wichtig.Mit Einsetzen der Mahd ist der Sommer auf seinem Höhepunkt angelangt.
Danke dir für dein schönes Gedicht,es hat mir auch schöne Erinnerungen weckt.
Liebe Grüße von Hildegard

Christine Wolny (26.07.2013):
Liebe Hildegard, und mich juckt es überall, wenn ich an den Mähdrescher, die herumfliegenden Spelzen und den Staub denke. Wie gut haben wir es jetzt. Grüße von Chris

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... und später da suchten wir wacker
nach letzten Kartoffeln vom Acker ...

Viele Grüße
Gerd

Christine Wolny (26.07.2013):
Lieber Gerd, ich sehe, du kennst dich auch aus. Es war trotz allem eine schöne Zeit, aber vielleicht sieht man auch später einiges verklärt.... Grüße von Chris

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das war die gute alte zeit,sie
erforderte den körperlichen einsatz.ich
erinnere mich an den leckeren
zuckerkuchen,den es immer nach dem
dreschen gab.
l.g. sieghild


Christine Wolny (26.07.2013):
Liebe Sieghild, und ich sehe noch den Staub und die Spelzen, die überall juckten. Erfreut haben mich die gefüllten Kornsäcke. Man brachte sie zum Bäcker, bekam Kärtchen dafür und musste nur das Backen bezahlen. So habe ich es noch in Erinnerung. Grüße von Chris

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...Chris, das waren noch Zeiten, aber schön war es doch. LG von Bertl.

Christine Wolny (26.07.2013):
Lieber Bertl, später sieht man einiges verklärt, und das ist gut so, denn es war eine große Plagerei, und das bei der Hitze. Grüße von Chris

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Liebe Christine,
ein schönes Gedicht mit Kindheitserinnerungen in Harmonie mit deinem Bild. Ich weiß wie sich das an den Füßen anfühlt und sticht. Ich musste zwar keine Ähren lesen, aber wir sind als Kinder über die Stoppelfelder gerannt...
LG Gabriele

Christine Wolny (26.07.2013):
Liebe Gabriele, wir hatten unser eigenes Feld, und Oma war bedacht, dass ja nichts Verwertbares verloren ging. Es war eine arme Zeit. Grüße von Chris

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Ja, liebe Chris,
das Ährenlesen kenn ich auch, da denke ich heute noch gern daran. Gedicht und Foto strahlen für mich wieder Freud aus.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (26.07.2013):
Liebe Gundel, den Geruch von frischem Korn habe ich immer noch in der Nase und sehe vor mir die vollen Kornsäcke. Zu gern habe ich als Kind die Körner durch meine Finger rieseln lassen. Grüße v. Chris

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Sehr hübscher Ausflug in unsere Kinderzet, Chris!
Stoppelfelder: wir hatten eine bestimmte Technik des Drüberlaufens (schiebend) entwickelt, dann stupfte es nicht...
LG vom Paul

Christine Wolny (26.07.2013):
Lieber Paule, das leuchtet mir ein, aber so schlau waren wir Mädchen nicht... Schmunzelgruß von Chris

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