Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der beginnende Tag als Vorbild“ von Klaus Thomanek

Ja, nun hab ich mich ein wenig auf die Suche gemacht nach Deinen Werken,kann ich mich doch damit identifizieren.Und es tut gut, zu lesen,dass Du ähnliche Blickwinkel hast, denn auch in diesem Werk erkenne ich meinen Fokus, der sich möglichst (da ich ja noch dran arbeite) immer im Hier und Jetzt zeigen soll und das Allerwertvollste ist für mich das bewusste Erleben des Augenblicks.
Gibt da so einen Vers, der aber nicht von mir ist:
"Was dir bleibt, ist die Hingabe an die Gegenwart und das Auskosten jedes Atemzugs von Augenblick zu Augenblick."

Wieder mal alles mit Freude in mich aufgenommen- Danke und Gruß von Linda.

Klaus Thomanek (14.08.2013):
Liebe Linda, wir müssen uns an all das erst einmal richtig heranwagen, herantasten, um uns wirklich bewusst dahin zu bringen, im hier und heute leben zu können. Es ist erreichbar, mit dem dazu notwendigen Mut, sowie dem dazu notwendigen Willen und der dazu gehörenden Begeisterung und Freude. Beide hast du, da bin ich mir sicher. Die Art deiner Kommentare verweist darauf. Weiter so. Herzliche Grüße an dich Linda Klaus

Hallo Klaus,

diese Gedanken mache ich mir auch des öfteren.
Denn meisten leben wir entweder in der Vergangenheit
oder in der Zukunft. Die Gegenwart wird vernachlässigt.
Wo sie doch die einzig wirklich gelebte Zeit ist.

Liebe Sonntagsgrüße von Sabine

Klaus Thomanek (04.08.2013):
Liebe Sabine, dann widmest du von jetzt ab der Gegenwart mehr Aufmerksamkeit. Und lässt Vergangenheit sowie Zukunft etwas links liegen. Was du im Hier und Heute gut bewerkstelligst, wird sich auf jeden Fall positiv auf zukünftiges auswirken. Danke für deinen Kommentar. Dir ebenfalls noch eine schönen Sonntagabend. Klaus