Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lateinstunde“ von Werner Kemper


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Lieber Werner, Liebe und Leid wird in jeder Sprache verstanden. Ein eindrucksvolles Kurzgedicht.

Herzlichst Uwe

Werner Kemper (02.12.2013):
Hallo Uwe! Das mit der Sprache verhält sich sicher so, gilt allerdings nicht für jede Person. Gerade darum freut mich Dein Kommentar, denn es ist selten, nicht nur die Sprache, sondern auch den Gedanken teilen zu dürrfen. Daher: Danke sehr für Deine Rückmeldung und liebe Grüße, Werner

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Man sollte so schwerwiegende Worte nicht spielerisch oder unüberlegt oder als Erpressung von sich geben.

Es könnte sich umkehren, dass der, der gehen wollte oder mit "Gehen" drohte, zurückbleibt.

Liebe Grüße
Renate

Werner Kemper (02.12.2013):
Genau so ist es, einmal gesagt, lässt sich auch das unbedachteste Wort nicht mehr zurücknehmen. Danke für ein paar Sekunden geteilter Gedanken und alles Liebe! W

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Tragisch! ich kenne den lat. Spruch nur in der klassischen Form:
si tacuisses, philosophus mansisses,
aber Amor spielt eben auch mit, gell?


Werner Kemper (29.11.2013):
Yep, wie Du richtig bemerkst: Tragisch. "Amor" bedeutet in diesem Zusammenhang übrigens "Geliebter" oder "Geliebte" (je nach Geschlecht des lyrischen Ich); hätte er oder sie nicht - möglicherweise unüberlegt - mit dem Gehen gedroht, stünde er/sie jetzt nicht alleine da. Danke sehr für Deinen Kommentar! Werner

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