Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fernseher und Weitseher“ von Bernhard Pappe

Lieber Bernhard, deine Gedanken finde ich sehr gut. Viele schalten die Birne aus, wenn sie die Klotze anmachen...

Herzlich grüßt dich Uwe

Bernhard Pappe (03.12.2013):
Hallo Uwe, danke für die netten Worte. Wir müssen natürlich aufpassen, dass der Bildschirm irgendeines Computers nicht auch zur "Glotze" wird. Einen herzlichen Abendgruß Bernhard

lieber Bernhard, ich habs heut morgen schon gelesen - und das geschenkte Lächeln hat mich den ganzen Tag über begleitet. Ein wertvolles Geschenk. Danke dir! Heute mal kein Nachdenken oder Philosophieren, sondern einfach Freude über diese Zeilen, herzliche Abendgrüße, Anita

Bernhard Pappe (02.12.2013):
Liebe Anita, die Freude ist ganz auf meiner Seite. LG Bernhard

lieber Bernhard,

in deinen Zeilen bekommt "fernsehen" eine ganz andere Bedeutung. Tolle Zeilen mit Weitsicht, bzw Tiefe..

LG Gabriele

Bernhard Pappe (02.12.2013):
Hallo Gabriele, danke fürs Lesen und das Kompliment. Die Worte fielen mir recht schnell ein. Wenn sie dann weit und tief sind, um so besser. LG zurück Bernhard

Lieber Bernhard,
da haben wir es im Norden besser. Keine Berge verstellen die Weitsicht und am Meer kann man herrlich in die Ferne schauen. Aber die Menschen, die in Tälern wohnen, brauchen wohl Fernseher, damit sie mitbekommen, was hinter den Bergen so geschieht :)
Herzlich grüßt
Christiane

Bernhard Pappe (02.12.2013):
Hallo Christiane, danke fürs Lesen und deine Gedanken. So ein Gedicht soll in erster Linie Freude bereiten, auch wenn ein wenig Hintersinn in ihm steckt. Ich schaue übrigens gern ins Weite, auch gern von einem Strand aus. Das ist, denke ich, in einer Vielzahl von Gedichten schon thematisiert worden. Einen herzlichen Abendgruß Bernhard