Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schnäbel“ von Heino Suess


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Phantastisch in Wort und Bild, Heineau!
Schließe mich dem Kommi von Mieze voll an...
Der Paul (heute bei KG)
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Lieber Heino, im Schwarm, wenn du damit die Masse meinst, muss man nicht leben. Viele Vögel gibt es, die allein ihre Kreise ziehen. Trotzdem muss man andere nicht angreifen und (mund)tot beißen...
Natur tötet aus Notwendigkeit, Menschen oft aus Langeweile...
Liebe Grüße in eine stille, friedliche Adventszeit,
Chrsita
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Das ist wahr. Der Mensch denkt eben so: \\\"Als wäre der größte Triumph von Ihm sein perfekter Egotrip!\\\" Ein schöner Text. Und eine gute Aussage. Wenn das zwischenmenschliche nicht stimmt. Dann stimmt eben gar nichts. Grüße Klaus
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Ach lieber Heino, wenn nur
die, die es angeht deine
Worte verstehen würden.
Ich bin begeistert davon.
Ganz liebe Grüße kommen
von eurer Margit.
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1*****
Lieber Heino,

Foto und Gedicht hast Du als Großformat und bildhafte Weise, Hand in Hand verschlüsselt. -Einfach schön! Ein längst überfälliger Aufschrei, der nicht in allen Herzen beheimatet ist. Das faustgroße Markenzeichen eines hochsensiblen Dichters!

Kein Tier ist so grausam wie der Mensch, worauf viele sogar stolz sind!

Ich habe mir gestern einige Dokus über Syrien angesehen. Wie monströs der *Mensch* im Grunde genommen ist und werden kann, ist für mich persönlich unbegreiflich! Elend und Unrecht gibt es nicht nur in Syrien, sondern überall-- auch hierzulande ist es schier unmöglich, vertrauensvoll in Menschenansammlungen einzutauchen. Man traut sich fast nirgendwo mehr hin und da wo man glaubt, auf friedliche und ehrliche Menschen zu treffen, wird man bitter enttäuscht. Man kann niemanden mehr trauen, selbst den Schleiergeruch eines Heiligenscheins, sollte man umgehen.

Es vergeht kein Tag, ohne Schreckensbotschaften.

Aus der Vogelperspektive, scheint die Welt für den Menschen in Ordnung zu sein, aber längst nicht für die Tiere, denn sie sind dort Oben sicher vor den Menschen.


Dein Werk schießt das Blut in den Adern! Der gesellschaftliche Zusammenhalt hat längst schlapp gemacht,-und die Menschen, die hätten vielleicht etwas ändern können, haben neben den Gleisen eines geschlossenen Bahnhofs verschlafen! Der Rest ermahnender Stimmen, sind müde geworden und verweilen in ihren eigenen Welten. Dichter und Denker, Maler und Musiker, schreiben, malen und singen täglich darüber, und selbst AUCH darunter gibt es Schwerter, deren Spitzen blenden.

Man ist seinem Gegenüber -sei es nur der Nachbar-misstrauisch geworden und steht lieber mit dem Gesicht zur Wand. Gerade da wo viele Menschen sind, gibt es auch viele Abgründe und wenn man nicht wachsam ist, reicht ein Abgrund aus, tief zu fallen...


Heino Suess (03.12.2013):
Liebe Mieze, ich bin von der Tiefe und der Richtigkeit (dein Dichterlob sei mal gerechterweise ausgenommen, obwohl es mich freut) deines Komm. sehr beeindruckt! Solche Rückmeldungen sind für mich mehr als ein "Echo", nein, ich fühl mich verstanden, danke dir herzlich, dein Poesiefreund, Heino!

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Lieber Heino, dein tiefsinniges Gedicht bringt es auf den Punkt. Jeder rede, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, solange nicht Hass in seinen Worten liegt. Sehr gutes Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Heino, Du hattest mich vor einigen Wochen mal gebeten, Dir zu sagen, was ich unter einem "echten Heinogedicht" verstehe. Auch wenn Du in der Zwischenzeit
zahlreiche gute Gedichte geschrieben hast, erscheint mir dieses von der Form
her, vom Stil und vom Inhalt her in die
obige Rubrik zu gehören. Ein Gedicht, dass nur Heino schreiben kann. Das ist meine persönliche Meinung.

LG Hans-Jürgen

Heino Suess (03.12.2013):
Danke, mein Lieber, habe dich gut verstanden, schreibe jetzt mit Stolz mein "© Heino Suess" noch überzeugter drunter....Schmunzelgruß, dein Poesiefreund, herzl., Heino.

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