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„Bluesgesichter“ von Patrick Rabe


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Lieber Patrick,

wow...welch ein Blues.. Kompliment. Dein Gedicht ist eine Granate, durch deine lebendigen Zeilen fühlte ich mich auf den Barhocker in dieser Kneipe versetzt..

LG Gabriele

Patrick Rabe (01.02.2014):
Hallo Gabriele, ja so war dieser Blues auch... abgefahren... lg, Patrick

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Wunderbar geschrieben, mehr istdazu nicht zu sagen.

Patrick Rabe (23.01.2014):
Danke Hans, das perlt! Liebe Grüße, Patrick

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"Hier hüpft mein Herz im Takt des Blues.
Und das ist, Patrick, auch kein Schmus!"
Dir könnte mein "Lebendes Bilderbuch" gefallen, denke ich. Herzlichst RT

Patrick Rabe (23.01.2014):
Hallo Rainer! Blues, Blues und Rock'n Roll, das finden Beide wir ganz toll! I need a fix, coz I'm goin' down... Liebe Grüße, Patrick

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Hast Recht, Patrick, Schwarzengeist hört sich auch nicht gut an, und außerdem würde es kaum jemand versteh'n.
Ein hervorragendes Gedicht über Blues.
LG von Bertl.

Patrick Rabe (23.01.2014):
I got the hippie hippie shake, I got the blues, man, till I wake, you know, these lines, they're ain't a fake, let's share this precious hashish-cake!

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Hihihi - so wie man nicht mehr *Neger* sagt, ist jetzt auch der Ausdruck *Frauen* in Mißkredit geraten; es heißt jetzt *Menschen mit Menstruationshintergrund*...
(;-))
Poetengruß
vom Paul
Fetziges Gedicht, lieber Pastrik!

Patrick Rabe (23.01.2014):
Hey Paul, nett, mal wieder von dir zu hören, mal sehen, wann sie uns das Benutzen von Wörtern ganz verbieten. Bis dahin beiße ich aber noch munter in meinen Negerkuss, tranchiere mein Zigeunerschnitzel und beleuchte das Hintergründige des Migrationsvordergrundes. Uuuuund für alle, die's immer noch nicht kapiert haben und mich jetzt wieder für 'nen reaktionären Nazi halten, sei gesagt: Ich bin für respektvollen, freundlichen Umgang, nach Möglichkeit mit allen Menschen. Ich bin nur gegen diesen Wort-Wahnsinn! Worte garantieren keine Diskriminierungsfreie Zone! Jedes noch so wohlmeinend erdachte Wort kann zum Schimpfwort werden! Und die Leute, die tatsächlich etwas gegen Minderheiten haben, werden noch wütender und gefährlicher, wenn man ihnen vorschreiben will, wie sie zu sprechen haben. Hat man nicht zuletzt an der Sarrazin-Affäre gesehen. Dann muss nämlich nur mal einer kommen und auf die braune Kacke hauen, und schon brüllt der Pöbel: "Sei unser Führer!" Langer Rede, kurzer Sinn: Es ist wesentlich ungefährlicher, das Volk so reden zu lassen, wie es reden will, als es zu reglementieren und zensieren. Das Problem der Feindlichkeit gegen "das Andere" löst man nicht durch Wortungetüme, sondern nur dadurch, dass man "das Andere" kennen lernt. liebe Grüße, Patrick

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wär auch Stoff für ´ne Zwei-Dreiseitenstorie, Patrick. Okay, jetzt isses Lyrik, die mir gefällt, weil
direkt, sehr eigen und verdammt nah am
Lebenspuls.
Tanzt hier angenehm aus der Reihe - und
ich mag Texte, die gegen den Strom
rudern.
Dickes Kompliment!

Grüße, Richtung Küste, schickt Ralph

Patrick Rabe (23.01.2014):
Mille Grazie Ralph! Ich hatte einfach den Eindruck, diese Sache mit Lyrik besser dingfest machen zu können, außerdem gefiel mir dieses Metrum, das etwas hüpft und pulsiert - am Lebenspuls, wie du sagst! Und dein Kompliment freut mich, ich schwimme gerne gegen den Strom! lg, Patrick

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