Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Nicht-Frühlingsgedicht“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

wenn Friede, Freude, Eierkuchen
im Frühling nur ihr Plätzchen suchen,
dann drohen sie, zu überbuchen
und müssen über's G'dränge fluchen...

Liebe Grüße
Faro


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Ich sehe den Frühling und seine Schönheiten schon so viele Jahre und mit Sicherheit auch in Zukunft gerne!!! Grüße Hans Dir vom Franz
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genauso gefällst Du mir...Hans live!)))

Ralph
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Lieber Hans, ein Klassegedicht mit Tiefgang. Auch die etwas tristeren Seiten des Lebens gehören dazu.

LGn Hans-Jürgen
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Lieber Hans,

lach, nein mit blauen Bändern hast Du bestimmt nichts am Hut. Nur, muss die Liebe, nur weil Frühling ist, flatterhaft sein? Aua, jetzt hast Du's uns Frühlingspoeten aber gegeben. Herrlich gegrantelt und freudigbetrübt die letzten Jahre beschrieben. Ich liebe die anderen Jahreszeiten auch sehr, auf jeden Fall Herbst und Winter. Der Sommer ist mir oft zu heiß und sengend. Dein, so auf die Faust geschlagenes Antifrühlingsgedicht ist Dir wundergrimmig gelungen, freu. Eben ein echter Hans, dieses Neinichmachdanichtmitwerk.

liebe Grüße,

Heidi
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Hans, was uns erwartet, ich sag es bescheiden,
darum wird uns noch kaum jemand gern beneiden.

LG von Bertl.
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Lieber Hans,

Dein Gedicht spricht von Resignation und Erinnerung, aber auch von Zufriedenheit mit dem Jetzt. Das wollen wir noch auskosten, bringe es, was es wolle.
Dir soll es schöne Momente bringen jeden Tag
Irene
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Für viele hat die Frühlingszeit
Ein Locken, Sehnen stets bereit.
Sie spüren in den alten Knochen,
Ein Zucken und ein komisch Pochen.
Doch sind es nur Erinnerungen
Und vielleicht bloss die Endzuckungen.
LG Robert

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Lieber Hans,
dein Anti-Frühlingsgedicht hat etwas zart Chinesisches, vor allem der Wein im irdenen Krug. Die resignative Stimmung ist nicht zu dick aufgetragen. Das alles gefällt mir ausgesprochen.
Wochentagsgrüße von
Andreas

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