Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sind „niedere“ Lebewesen Freiwild?“ von Ernst Dr. Woll


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Ich kann dem Paul nur zustimmen lieber Erst!!! Grüße Franz
*Wahrheit!!!

Ernst Dr. Woll (25.05.2014):
Lieber Franz, muss bei all den Problemen der „Schädlingsbekämpfung“ an das geplante Freihandelsabkommen mit den USA denken: Was kann da alles auf uns zu kmmen? Mit freundlichen Grüßen Ernst

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Wahre Geschichte, Dein Gedicht!

Ernst Dr. Woll (21.05.2014):
Hallo Paul, freue mich über Deinen Kommentar – hoffentlich wird das Gedicht auch von denjenigen gelesen, die auf diesem Gebiet Einfluss haben. Viele Grüße Ernst

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Lieber Ernst,

das Schlimme dabei ist, dass man ja auch Nutzinsekten damit tötet. Was habe ich schon Petitionen unterschrieben gegen den Bienenmord. Letztes Jahr fand ich fast keine Bienen mehr. Heuer kommen sie wieder die Wildbienen. Drüben der Raps summt nur so, lach. Das ist so schön und es duftet so gut. Aber, dass man die chemischen Keulen so bedenkenlos einsetzt, dagegen kämpfe ich vehement.

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (21.05.2014):
Liebe Heidi, ich teile Deine Meinung und Dein Hinweis auf die Vernichtung von Nutzinsekten ist wichtig, den habe ich vergessen – hätte ihn im Gedicht noch unterbringen müssen. Mein Schwiegersohn ist hauptberuflich Imker, er hat seine Bienen in einem Gebiet mit Biolandwirtschaft, wo keine Gifte zur Schädlings- und Unkrautvergiftung ausgebracht werden dürfen. Ansonst versuche auch ich meinen möglichen Beitrag zur Verhinderung des „Bienenmordens“ und gegen den Einsatz der vielen chemischen Gifte zu leisten. Im „Rapshonig“ meines Schwiegersohnes riecht man den Duft, den man jetzt während der Blüte wahrnimmt, auch später noch im Jahr, wenn man den Honig verspeist. Leider hat er viele Absatzprobleme, weil er den Biohonig nicht so billig abgeben kann wie die Supermärkte den „Billighonig“ verkaufen. Liebe Grüße Ernst

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