Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„12 Jahre“ von Monika Schmeinta-Maier


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Liebe Monika,

wenn Dein Körper bereits weint, dann wird er auch bald schreien, zusammenbrechen, dann muss es auch ohne Dich gehen. Eine Kur würde Abstand bringen, dann wirst Du klarer alles durchdenken können und Deine Entscheidung treffen können. Miteinander reden kann vieles verändern, falls es noch möglich ist, wenn nicht, dann denke auch ab und an nur an Dich, Du musst es Dir wert sein, LG Heidrun

Monika Schmeinta-Maier (31.05.2014):
Liebe Heidrun und alle andern die mir hier ihren Zeilen schreiben mit dem Werk schreibe ich mir einiges von der Seele ich bin finaziell abhängig und gesundheitlich nicht in der Lage alleine zu leben, durch den Stress habe ich Krankheiten bekommen die ich so schnell nicht mehr los werde, ich kann meine Schwiegermutter nicht ins Heim geben da wir dann das Haus verlieren und sie hat mich vor ihrer Krankeheit nicht abgesichert ich habe die A-Karte gezogen und fühle mich sehr unglücklich niemand in meiner Familie versteht wirklich wie es in in mir aussieht und wie ich jeden Tag kämpfe ich weis das es einigen Menschen auch so geht ... und die spreche ich damit an manchmal gibt es keine Ausweg ich denke mir wenn ich mal tot bin juckt meine Selbstaufgabe auch keinen mehr und dann hänge ich wieder am Leben am Leben das ich vor den 12 Jahren hatte ich danke euch von Herzen für die Ratschläge und das ihr überhaupt meine Werke lest ich werde sehr klein gehalten und es mangelt mir auch an Selbstbewußtsein, ein Grund für meine Abhängikgeit ein Lob, Annerkennung und Zuneigung fehl am Platz lg Monika

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Liebe Monika
Es ist nicht leicht sich zu lösen.
Aber wenn man nicht mehr auf den gleichen Nenner kommt, kann das loslassen befreiend wirken. Wenn die Innere Einstellung zu sich selber vorhanden ist.
Ich musste und konnte loslassen nach einer 30 Jährigen Ehe, heute sind wir Freunde.
Dies ist für meine Drei erwachsenen Kinder auch gut. Ich bin am 7 Juni seit Zehn Jahre wieder glücklich verheiratet.
Mit guten Wünschen Grüsst dich, Ursula
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Opferbereitschaft aus Angst vor dem Alleinsein? Liebe deinen Nächsten wie dich selbst...also wo bleibt die Liebe zu dir selbst. Denke einmal darüber nach.
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muss es nicht, Monika...weitergehen...
Die Protagonistin (Du?) hat es in der
Hand, oder besser: im Leib - dem Schlamassel einen heftigen Ruck zu geben...
Auf ihn!...

Grüße von Ralph
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Monika, ein Schritt zur Befreiung aus deiner miesen Lage wäre angesagt, dann geht sicherlich wieder irgendwo und -wann wieder ein Fenster für dich auf.
LG von Bertl.

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