Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Tänzer“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

wer sein Leben und die Liebe tanzen kann, macht den schnöden Rest der vernünftigen Welt zu Traumtänzern...

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (26.06.2014):
Ich dachte zuerst die Sprache wäre zu knapp. So wesentlich das sie keine Beachtung findet. Aber nun haben doch einige komentiert. Diese Sprache ist der neue poet. Traum von mir. Es ist der Weg zu Sätzen so wesentlic wie: "Ich liebe Dich!" Oder: "Das Leben ist schön!" Oder: "Ich kann sehen!" Oder: "Ich bin das Leben!" So ungefähr. Die Wahrheit ganz klar. Mit all Ihrer Banalität! Mit all Ihrer Schönheit, Liebe und Größe. So ungefähr. Ich bin da ganz nah dran. Der leuchtende Tropfen am Ufer himmlischer Seen! Danke für den Kommentar! Bis dann! Grüße Klaus!

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Eigentlich wollte ich nur diess Gedicht schön finden, weil
es so "reduziert" ist und dann lese ich einen Kommentar
von dir, ganz überbordend, und dann finde ich auch den
wortreichen Kommentar "umwerfend" ... schwankend zwischen
dir und dir ... aber mit liebem Gruß Inge hg

Klaus Lutz (27.06.2014):
Ich denke die richtigen Worte müssen wir noch entdecken. Die Worte, die uns einen Durchblick über die Welt vermitteln. Bisher denken wir "Liebe" sei das größte Wort. Aber das stimmt nicht. Das größte Wort müssen wir wieder entdecken. Und die wirklich grossen Worte müssen wir wieder entdecken. Es sind die Worte, die sich in Höhlen zurück gezogen haben. Oder die in unauffindaren Ecken vor sich hin leben. Oder die als banaler Traum verkleidet an uns vorüber gehen. Es sind die Worte die es erkannt haben, mit dem ersten Anblick des Menschen. Die das erkannt haben was dem Mensch noch fehlt. Und was der Mensch noch erreichen muss. Oder denken muss: "An Wahrheit! An Größe! An Schönheit!" Wenn Du genau wissen willst was ich meine. Dann probiere es: "Die Wahrheit zu sehen! Die Wahrheit zu denken! Die Wahrheit zu erkennen!" Dann probiere es: "Die Größe in Dir wieder zu entdecken! Die Größe des Lebens wieder zu finden! Die Größe der Welt wieder zu sehen!" Wenn Du es genau wissen willst. Dann probiere es: "Die Schönheit, von Dir, zu leben. Die Schönheit eines Gedankens wieder zu geniesssen! Die Schönheit des Menschen wieder zu sehen!" Und dann erahnst Du es vielleicht was sie sind: "Die Großen, Wahren, Wunderbaren Worte, die es noch zu entdecken gibt!" Oder die wir wieder findem müssen. Einfach in dem wir wieder unserer Leben vertrauen schenken. Einfach in dem wir wieder dem Wissen vertrauen schenken. Einfach in dem wir wieder dem Mensch neben uns vertrauen schenken. Das was in uns wieder neu zu leben beginnt. Der neue Mensch. Das was uns klar wird wenn wir nicht aufgeben. Das was uns klar wird, wenn wir nicht stehen bleiben. Der andere Blick für den Mensch. Der andere Blick für die Wwlt. Der andere Blick für das Leben. Ich meine die anderen Worte. Die Worte voller Frieden. Die Worte, die Gott erklären. Die Worte, die zuerst unausprechbar erscheinen. Aber dann zu Freunden werden. Zu Freunden mit aller Klarheit die es geben kann. Die als unscheinbare Träume an uns vorüber gehen. In dunklen Ecken leben. Oder sich in Höhlen zurück gezogen haben. Und die sich zeigen: "Wenn wir dem Leben etwas mehr vertrauen! Wenn wir den anderen Menschen etwas mehr vertrauen! Wenn wir der Zeit etwas mehr vertrauen!" So lalalala sehe ich das! Grüße Klaus

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einfach herrlich, lieber Klaus,
wie du den Zauber
der Poesie
durch deine Verse
tanzen lässt ...
bis hin
zur Quelle der Liebe ...

toll!

herzlicher Gruß
Waltraud

Klaus Lutz (27.06.2014):
So etwas Wahrheit ins Leben bringen. Dafür ist das Schreiben und die Sprache ganz gut. Sich mit dem Mensch beschäftigen. Mit all dem was er ist. Und in all dem die Kunst zu finden. Oder zu erleben. Das was möglich ist, wahr werden zu lassen. Und den Traum zu träumnen, das die Sätze am Ende mehr als Worte sind. So das Wissen und Erkennen von dem was der Mensch wirkich ist. Oder die Welt. Oder das Universum. So eine Ahnung von dem wahren Sinn des Ganzen zu bekommen. Das ist es Wert sich mit dem Leben zu beschäftigen. Und dabei vielleicht sogar einmal die Poesie zu entdecken. Das Leben, das Einem die Hand reicht. Die Heimat, die sich in jedem Wort findet! Das Wissen ich bin auf dem richtigen Weg: \

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So ist das Leben, so ist die Welt.
Ein Wunder nämlich.

Da hat die Fantasie großen Spielraum,
lieber Klaus.
Muss ich noch mal nachdenken.

Liebe Grüße Florence

Klaus Lutz (28.06.2014):
Danke für den Kommentar! So ist es! Wer richtig liest, achtet auf das was zwischen den Zeilen steht. Und wer den Mensch wirklich kennt, achtet auf das was er nicht sagt. Und wer etwas vom Leben weiß, der liebt die Stille. Mit aller Wahrheit, die sie Ihm offenbart. Das Leben ist eben ein Zauber. Für jeden Mensch der nicht aufgibt. Und der sich sein Denken bewahrt! Grüße Klaus

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Heute mal ganz kurz gefasst? Aber alles drin, was fürs Leben wichtig ist.
Lieben Gruß, Christa

Klaus Lutz (24.06.2014):
In der Kürze liegt die Würze! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Hallo Klaus, interessante Strophen mit
viel Freiraum für die eigene Phantasie.

LG Hans-Jürgen

Klaus Lutz (24.06.2014):
Vielleicht ist die Poesie, wie die wahre und einzige Liebe. Zuerst redest Du ohne Ende. Erklärst das ganze Leben. Willst verstanden werden. Akzeptiert werden. Gemocht werden. Und all das Leben der Worte, sprudelt nur so aus Dir hervor. Aber dann am Ende siehs Du in die Augen von Ihr. Und die Sprach ist weg. Einfach verschwunden. Und aus all den Ozeanen aus Worten bleibt nur etwas übrig. Etwas das Wahrheit ist. Und das Leben. Und das Heute. Und das Morgen. Und das Jetzt. Und das ganze Universum. Mit nur drei Worten. Mit denen Du alles verstanden hast. Einfach mit: "Ich liebe Dich!" Und dann beginnt es. Das Spiel zwischen zwei Menschen. Ohne einen Verlierer! Oder die wahre Poesie! Grüße Klaus

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...Traumtänzer, würde ich meinen, Klaus;-) lG von Bertl.

Klaus Lutz (24.06.2014):
Wenn alles nur noch grau und monoton ist. Dann sind Kunst und Poesie, dass was Farbe hat. Das was Charme versprüht. Und die Welt wieder lebendig werden läßt. Wenn Du also mal einen SAtz schreibst. Und zwischen den Worten tauchen plötzlich Sänger, Tänzer und Jongleure auf. Dann, ist Dir so etwas wie wahre Poesie gelungen. Dann, hast Du das wahre Leben gefunden. Also probiere es mal. Versuche einen Satz zu schreiben der lebendig ist. Wo zwischen den Worten plötzlich Menschen feiern. Den Alltag vergessen. Und sich auf das beste des Lebens besinnen. Ein erster Schrtitt dazu ist: "Vergiss den ganzen Quatsch den man Dir in der Schule eingetrichert hat! Vergiss den ganzen Blödsinn, den Du im Fensehen siehst! Vergiss den ganzen Humbug den Politiker erzählen!" Und sehe Dir nur die Welt an: "Wälder, Flüsse, Wiesen, Berge, Ozeane mit allen Farben. Kulturen, Kunst, Philosophien, Religionen. Mit all Ihrem Glauben, Gebeten und Hoffnungen. Sehe Dir das Leben genau an. Und etwas in Dir, erinnert sich an das bessere dieser Welt. An die Träumer, Phantasten und Clowns. Mit all der Wahrheit des Lebens. Menschen, die noch zu eigenen Ergebnissen kommen wollen. Mit einem ganz eigenen Denken. Menschen, die sich noch alle Träume erfüllen. Mit einem ganz eigenem Wissen. Menschen, die das Leben noch wirklich lieben. Mit einem ganze eigenen Verstehen. Es gibt dieses Verstehen, mit dem das Leben sehr schön sein kann. Mit dem das Leben lebendig wird. Mit allen was ich denke, arbeite fühle. Dieses Denken sind dann diese Sätze. Dass, was echte Poesie ist. Lebendige Worte. Mit der Einladung an die ganze Welt. Das Leben zu feiern. Und die Farben der Welt zu genisssen! So sehe ich das. Mit der Poesie! Und den Sätzen die ich will! Den Zauber des Lebens wieder entdecken. Diese Worte wie Engel. Denen Flügel wachsen. Und die sich über alles falsche erheben. Und etwas anderes und besseres zeigen. Dieser Zauber, mit dem das Leben tanzt, lächelt und wunderschön ist! So ist ES! So kommt Es! So sei Es! Grüße Klaus

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