Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Rahmen“ von Andreas Thon

So ist es Andi!!! Vor allem dies hat mich angesprochen!!!
"Was nicht in den Rahmen passt
wächst drüber hinaus
solange Vorstellung
das akzeptiert!"!!!

Sonntagsgrüße euch beide mit einem kurzen Kommentar der Franz

Andreas Thon (15.07.2014):
Tut mir leid, lieber Franz, das ich erst jetzt antworte, aber meine Zeit ist echt rar im Moment. Da kommt dann erst mal das Gedichte schreiben, dann Kommentare beantworten - und erst dann selber welche schreiben. Und da ich das einfach nicht auf die Reihe bekomme gibt es von mir im Moment auch keine Kommentare. Und genau deswegen weiß ich es zu schätzen wenn Du mich weiterhin kommentierst und da danke ich Dir dafür. Die von Dir zitierte Textstelle ist auch meine Lieblingsstelle...manche meinen ja das etwas aus dem Rahmen fällt, - ich dagegen denke es wächst über den Rahmen hinaus. Dir auch liebe Grüße von uns Beiden - Andi

Lieber Andi, deine Gedanken dazu sind natürlich viel tiefer und viel besser ausgedrückt. Trotz allem ist mir die Freiheit lieber als die Einengung durch (gesellschaftliche) Rahmen, auch wenn dadurch manche Sicherheit fehlt.....
Liebe Grüße in deinen Sonntag, Christa

Andreas Thon (13.07.2014):
Wem sagst Du das ? Ich seh das natürlich genauso, Rahmen sind dazu da um aus ihnen heraus zu wachsen ;-) Und besser und tiefer finde ich meine Gedanken jetzt nicht (sie sind vielleicht sogar schon wieder zu aufgeblasen und kompliziert)- sie betrachten das Thema Rahmen nur von einer anderen Seite aus. Aber ohne Dein Gedicht wären mir diese Assoziationen ja gar nicht eingefallen. Deswegen ein Danke an Dich für Dein Gedicht und natürlich auch für den Kommentar. Dir auch liebe Grüße in Deinen Sonntag, der hier in Deutschland sehr vom Fußball geprägt ist - Andi

Was unter dem Titel "Im Rahmen" alles vorgestellt wurde, bleibt im Rahmen meiner Vorstellung.

Ich sehe hier 4 Aphorismen, die gekonnt zu diesem Gedicht zusammengefügt wurden, was ich wiederum erwähnenswert finde, sie hier zusammen auftreten zu lassen...

Liebe Grüße von Renate

Andreas Thon (13.07.2014):
Ich hab das selber so gar nicht gesehen - aber Du hast vollkommen recht mit den Aphorismen. Irgendwie war das auch eher ein spontanes Brainstorming zu Christas Gedicht. Und da ich als (West) Berliner einen Teil von Berln ja auch immer nur im Rahmen erlebt habe, kamen dann auch die Gedanken das Rahmen ja auch immer eine Art von Unfreiheit und Regelwerk sind. Genauso wie z.B. Metrik auch ;-) Ich danke Dir für Deinen Kommentar, der mir noch mal eine andere Sichtweise auf die Form ermöglicht hat, und das Lob. Dir liebe Grüße und einen schönen Fußballsonntag - Andi

Gefällt mir, Andy!

Andreas Thon (12.07.2014):
Danke, Paule. Christas Gedanken haben mir gut gefallen und mich dazu inspiriert das Thema aufzunehmen und weiter zu spinnen. Dir liebe Grüße und ein schönes Wochenende - Andi