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„Reisen die Dichter?“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

gehorcht der "Dichter" seinem Namen,
hockt er stets dicht an jenem Ort,
an dem er dichter an den Damen
nach Dichten treibt den Lieblingssport...

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (13.07.2014):
Schmunzel... Aha - also public viewing? Toller Kommi, Faro, merci Dir!

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Lieber Paul, Du bist ja wohl wirklich eine Ausnahme unter den genannten Dich-
tern. Du hast natürlich als Weltenbummler ein ganz anderes Spektrum, über das Du
berichten kannst. Nun kommt natürlich
auch hinzu, dass sich die Möglichkeit,in andere und ferne Länder
zu reisen, erheblich geändert hat.
Dein Gedicht hat mir von der Form her sehr gefallen.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (13.07.2014):
Ja, schon klar, heute ist Reisen viel einfacher. Man kann aber auch im Ort bleiben und viel schreiben.. sei bedankt fürn Kommi, Ketti!

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Lieber Paul, nachdenkenswert ist dein Gedicht; es nahm mich in die Pflicht:

Viele werden inspiriert
durch steten Anblick
fremder Welt.
Doch was nicht ist
im Herz bestellt,
das wächst auch nicht
auf fremden Acker!

Drum lass' es sein
mit dem "Geracker",
wenn du nur meinst,
dass nur dadurch du
als großer Dichter scheinst...

Ein großer Dichter zeichnet sich nicht durch Wege aus, die er in die Welt getan hat, sondern durch Wege, die in die Herzen der Menschen fanden.

Liebe Grüße von Renate

Paul Rudolf Uhl (12.07.2014):
Gut, dass ich kein großer Dichter bin und Reisen nun als Rentner auch nicht mehr geht... Das mit dem Herzen simmt, Renate!

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...Paul, du bist ein Reisedichter,
zeigst weltmännische Gesichter.

Lieben Gruß von Bertl, der hockt im Kämmerlein,
doch die Sonne scheint beim Fenster rein.

Paul Rudolf Uhl (12.07.2014):
Beneide Dich , hier nieselt es und die Flüsse steigen schon wieder... Dankdasschee, Bertl!

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Auch Gründe die am Reisen hindern
das sind die Kinder von den Kindern,
die nahe dir am Hause wohnen,
weil man die Eltern möchte schonen:
Woll´n die allein mal in die Stadt,
gehts leicht, weil man Großeltern hat!

Prima Gedicht von dir, lieber Paul, das nur beim Jules Verne etwas "hakelt", finde ich...herzlich, dein Freund Heino.


Paul Rudolf Uhl (12.07.2014):
Ich habe gehofft, dass Du es bemerkst, lieber Heino werde daran noch Feilen... Sei herzlich bedankt!

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Hallo Paul,
heute gibt's ja auch eine effizientere Mobilität. Aber, wer ein fauler Sack ist, der bleibt eben zu hause, damals und auch heute.
Dir ein schönes Wochenende Bernhard

Paul Rudolf Uhl (12.07.2014):
Du hast das richtig erkannt, Bernhard. Sei bedankt!

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Lieber Paul,

Das Reisen hat so seine Tücken,
die ganze Welt kann man nicht seh'n,
so bleiben viele Länder Lücken.
Kann man die Sprachen nicht versteh'n,
kann man Kultur nicht wirklich kennen,
dann kann man im Vorübergeh'n
nur Städte und Gebäude nennen.
Wer nah bei seinem Haus verweilt
und nicht von Ort zu Orte eilt,
kennt jeden Stein am Wegesrand
und ist als Nachbar gut bekannt,
kann aus intimer Kenntnis schreiben,
wo andre an der Oberfläche bleiben.

Auch ich bin viel gereist auf drei Kontinenten und entdecke jetzt die Besonderheit der Heimat.

Liebe Grüße,
Irene


Paul Rudolf Uhl (12.07.2014):
Wie ich auch, demnächst geht es durch Hessen.... Sei bedankt, Irene!

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