Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ausbruchsversuch“ von Andreas Thon

Andreas Thon (29.07.2014):
Hmm...wenn Du das lebensfrohe Neonlicht für Dich als den Zustand bebilderst, den man beim Tanzen und lauter Musik erleben kann, dann hast Du recht. Aber ich finde da sind keinerlei Einschränkungen oder Warnhinweise wie *nicht alles was grell ist, ist auch hell* nötig ? Ich finde der moralische Zeigefinger ist hier völlig fehl am Platz - sich beim tanzen gehen zu lassen hat nichts Böses, Schlechtes oder Bedrohliches. Aber jeder erlebt sowas ja auch anders ;-) LG Andi

Andreas Thon (29.07.2014):
Ja, auch wenn man dann nur für einige Stunden oder gar nur für Minuten ausbrechen kann. Aber abschalten und entkommen ist immer gut. Danke für Deinen Kommentar, Bertl. LG Andi

Andreas Thon (29.07.2014):
Könnte schwierig werden...denn abgesehen von dem äußeren Ort ist es ja ein innerer Zustand, der sich vielleicht nur in mir findet. Und ich möchte Dich nicht in mir tragen, auch wenn Du sicher ein netter Mensch bist ;-) LG Andi

Andreas Thon (29.07.2014):
Danke, Christiane, für das Lob. Mystisch ist auch eine ganz gute Beschreibung dessen was man empfindet wenn man sich fast in Trance tanzt finde ich. Ich hab mich sehr über Deinen Kommentar gefreut der so nah an dem Zustand ist, den ich beschreiben wollte. LG Andi

Andreas Thon (29.07.2014):
Hi Christa, - die Musik, - und wenn man sich in beim Tanzen ganz verlieren kann! Dann kann man sich auch mehr als nur wohl fühlen. Hast Du das noch nie erlebt ? Ich mag die Natur ja auch sehr...und auch die stillen Momente des Lebens, aber man kann Erfüllung auch anders finden ;-) Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße in die Woche - Andi