Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herr Berge“ von Andreas Thon

Ja Andi, als Fan der Berge kann ich nur sagen, gut wer auf einem Berg nachdenkt! Man kommt dabei zu sehr friedlichen Erkenntnissen!!!
Euch beide viele liebe Grüße Franz

Andreas Thon (19.09.2014):
Hallo Franz, - das ist natürlich richtig. Ich habe hier aber jemanden beschrieben der auf einem Berg thront, oder selber zum Berg geworden ist, unfähig ihn zu überwinden. Sich über alle hinwegsetzt, andere runter und zur Talsohle macht und sich die Füße küssen lässt. Und sich dabei wie ein Herbergsvater vorkommt ;-) Also mal auf einen Berg steigen und nachdenken ist gut, aber man darf den Abstieg nicht vergessen. Übrigens hab ich irgendwo mitbekommen das Du Geburtstag hattest (oder hab ich mich da verhört) ? Wenn ja, dann von uns Beiden nachträglich noch ganz liebe Glückwünsche dazu...und natürlich sowieso liebe Grüße an Dich - Andi

Lieber Andreas,

eine entlarvende Charakterstudie, wobei "dein" Herr Berge sich als der Herr der Berge gibt und damit abgrundtief daneben liegt ... ob er dabei auch in Bergen wohnt, ist dabei erheblich unerheblich :-)

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (19.09.2014):
Was soll ich dazu eigentlich noch ergänzen, lieber Faro...Du hast alles schon gesagt und eine klasse Interpretation hingelegt. Vielleicht sollte ich noch erwähnen das die kirchlich/biblischen Andeutungen natürlich nicht unabsichtlich ins Gedicht gelangt sind ;-) Danke für Deinen erkennenden, humorigen Kommentar. LG Andi

Andy, der Föhn trägt gerade einiges dazu bei;-))) lG von Bertl.

Andreas Thon (18.09.2014):
Bei einigen scheint der Föhn das ganze Jahr hindurch zu blasen ;-) Dir ein Danke, Bertl. LG Andi