Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Enge“ von Hans Geske


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Hallo Hans,
erstmal freue ich mich, wieder etwas von
dir zu Lesen. Aber das, was ich gerade
gelesen habe von dir, es klingt sehr
ernst und nachdenklich, ja, so kommt es
mir vor, auch sehr traurig. Hoffentlich
geht es dir gut ?
Die letzten vier Zeilen deines Gedichts,
sie sind ein guter Ratschlag für alle,
die an sich selbst zweifeln.....

Ganz liebe Grüße zu dir von Marlene

Hans Geske (23.09.2014):
Hallo Marlene, vielen Dank für deine Meinung zu dem Gedicht. Und danke für deine Besorgnis. Ich kann dich aber beruhigen, mir geht es gut. ;-) Natürlich geht es in "Enge" um Gedanken und Gefühle, die ich selbst gedacht und erlebt habe, aber eigentlich ist es mehr als Zuspruch gemeint, so im Sinne der letzten Zeilen. Es geht darum, dass wir unseren Problemen manchmal den falschen Wert beimessen und nicht verstehen, woran es uns eigentlich fehlt. Das Ende zeigt (für mich, für jeden anderen kann das natürlich anders sein) einen Weg aus der Misere: Sich über die schönen Dinge im Leben freuen, sie nicht länger ausblenden und letztlich erkennen, dass das, was einen belastet hat, vielleicht gar nicht den Stellenwert in unserem Leben verdient, den wir ihm eingeräumt haben. Ich glaube, dass es sich mit vielen Dingen (gerade in Studium, Job...) so verhält, dass sie wichtiger genommen werden, als sie eigentlich sind. Ein bisschen Zuversicht erleichtert einem vieles. Liebe Grüße zurück Hans

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