Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Pest an Bord“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl H. Krankheiten
wird es immer geben. Liebe
Grüsse schickt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (06.12.2014):
Liebe Margit, dem wünscht ich die Pest an den Hals, wie man fälschlicherweise manchmal sagt. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Die verhasste Pest Karl – Heinz, früher diese und in heutigen Tagen gibt es andere moderne Formen!!! Jedoch Dir und Hildegard liebe Grüße und vor allem mein Freund Gesundheit!!! Franz

Karl-Heinz Fricke (12.10.2014):
Hallo Frany, ich danke dir. Hast recht. Wie zum Beispiel EBOLA, AIDS usw. Diese Krankheiten sind die moderne Pest. Herzlich gr#ßt euch Karl-Heinz

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..da waren selbst die Piraten platt, schätze ich mal, Karl-Heinz...statt fetter Beute lauter Leichen beim Segelfritzen...Also ist in dem Fall
der Fritz der Böse - ausnahmsweise nicht
die Piraten...
Gut umgedreht, das Ganze. Gefällt mir
sehr!

Grüße von Ralph

Karl-Heinz Fricke (12.10.2014):
Ich danke dir, Ralph. Es gibt immer moderne Piraten in dieser heutigen Welt. Am schlimmsten sind die Steuerpiraten. Es grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Und die Moral von dem Gedicht:
trau keinem! Vorsicht ist die erste Pflicht!
LG
Hermann


Karl-Heinz Fricke (12.10.2014):
Lieber Hermann. Wir sagten früher Trau schon wen. Hast recht. Ein freundliches Getue ist nicht immer echt. Es grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

10.10.2014
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Lieber Karl-Heinz,
auf den Wasserpfaden der See tummeln sich etliche Menschen, nicht nur Einhandsegler. Das
Fahrwasser ist übersät mit Geschichten. Der rote Faden, der sich durch deine Erzählung zieht, ist
fern von Abenteuerlust. Die Agenten des fremden Schiffes bekamen sicherlich den richtigen Wind,
wurden dann aber von der Wirklichkeit erschreckt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.10.2014):
Lieber Karl-Heinz, ich bin ein wenig spät mit meiner Danksagung. Bin gerade fertig mit dem Gartenumgraben bevor der große Regen, den sie angesagt haben, kommt. Ich danke dir für den netten Kommentar und grüßen euch herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

nun dann wollen wir doch hoffen, dass diese butterweichen Piraten die Pest nicht auch noch erfasst hat, lach. Damals war es die Pest und heute Ebola. Hoffentlich hört das bald wieder auf.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (10.10.2014):
Liebe Heidi, auch in der heutigen Zeit können sie das Piratentum nicht ausrotten. Sieh Nordost Afrika. Die größten Piraten der Weltgeschichte haben die Freibeuterei allerdings aufgegeben. Ich danke dir und grüße dich herzlich.

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Lieber Karl-Heinz,

ich seh in deinen Versen jenes Bild,
dem ob des Leids der Welt die Achtung gilt...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (10.10.2014):
Lieber Faro, die größten Seeräuber waren unsere historischen Verwandten auf der Insel. Das Königreich ist nicht umsonst milliardenschwer. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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...womöglich lagen sie noch vor Madagaskar, Karl-Heinz;-))) lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (10.10.2014):
Hallo Bertl, ich dachte mehr an die offene See weit weit vom Schuss. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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