Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Selbstbestimmung“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

ein heikles Thema angefasst
hast du - und dies auf deine Art.
Hat er erst mal dein Geld verprasst,
der Staat sich seine Zinsen spart...

Mit Zinsen meine ich die Pflicht des Staates, sich um seine Alten wohlwollend zu kümmern...

Liebe Grüße
Faro


Robert Nyffenegger (16.11.2014):
Danke für Deinen Kommentar.Stimmt, der Staat kommt je länger je mehr in die Bredouille seine Alten zu versorgen, die ja immer wie älter werden. Logisch (für den Staat), dass man die Altersarbeitszeit verkürzen muss. Herzlich Robert

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...Robert, interessant ist's schon, dass gerade im Herbst so viel vom Tod geschrieben wird. Im Frühling ist's wieder anders, da denkt keiner mehr an den Tod. Zu bestimmen oder mitzureden haben wir aber echt nichts, was den Tod angeht. Dein Gedicht würde ich eher unter Gesellschaftskritisches einreihen;-) aber wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder Zweite umbringt! *Lach* LG Bertl.

Robert Nyffenegger (16.11.2014):
Danke für Deinen Kommentar. Du hast Recht, ginge sehr gut unter der Rubrik Gesellschaftskritisches, habe es lange überlegt, wollte dann aber die Spitze etwas brechen und habe deshalb die letzten zwei Zeilen etwas speziell formuliert. Herzlich Robert

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wann ich gehn will, bestimme immer noch
ich! - nicht Papa Staat. Und wenn ich bestimme, ich komm´ als Fliegenklatsche
wieder auf die Welt, hater erstrecht
keine Befugnis, mich zur Fliege zu machen...)))

Gefällt mir, Robert.

Gruß
Ralph

Robert Nyffenegger (16.11.2014):
Danke für Deinen Kommentar. Teile Deine Meinung vollumfänglich. Das Problem stellt sich aber, wenn Du selbst nicht mehr in der Lage bist, Deinen Willen zu vollstrecken. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
Hut ab, wie du dieses, für viele heikle Thema hier aufarbeitest. Ich frage mich auch, ob dem Staat wirklich so sehr an der Würde des Menschen gelegen ist?

Herzlich grüßt dich Uwe

Robert Nyffenegger (16.11.2014):
Hab Dank für Deinen Kommentar. Es sieht nicht danach aus. Dieser Sterbetourismus ist menschenunwürdig. Herzlich Robert

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Hallo Robert. Mit der „Selbstbestimmung“ sieht es im alltäglichen Leben wahrlich zu oft beschissen aus! Es beginnt mit der Zustimmung Religionsgemeinschaft durch die Eltern und den Austritt eventuell, diesen müssen die Kinder später selbst bezahlen! Nun ja, so wird im Alltag zu oft über mündige Bürger bestimmt und dies ist oft genug eine Schweinerei!!! Saludos Dir der Franz

Robert Nyffenegger (15.11.2014):
Lieber Franz, danke für Deinen Kommentar. Du hast absolut Recht.Von Geburt bis zum Tod wird man an den Strippen gezogen. Je mehr wir vom Strippenzieher verlangen, umso mehr übt er Macht aus. Herzlich und schönes Wochenende Robert

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vielleicht setzt du dich hiermit, lieber
Robert, in die Nesseln, aber ich
bewundere, dass du diesen Mut aufbringst,
dich satirisch zu diesem Thema zu
äußern. Lieben Gruß ... Inge

Robert Nyffenegger (15.11.2014):
Liebe Inge, danke für Deinen Kommentar. Berufsbedingt wurde ich zumindest früher öfter mit diesr Problematik konfrontiert. Für mich persönlich sind die Richtlinien klar. Gesetzlich bestehen sie meines Wissens nur in Holland und der Schweiz. Herzl. Robert

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Lieber Robert, Du hast Dich dieses heißen Themas angenommen. Die öffentliche Meinung ist gespalten.
Dir ist es gelungen, den Spagat über Satire zu schaffen.

LG Hans-Jürgen


Robert Nyffenegger (15.11.2014):
Danke für Deinen Kommentar, die öffentliche Meinung kenne ich. Die EU will alles harmonisieren, wenn es um Geschäft und Macht geht, aber echte Probleme löst jeder für sich. Wer den Aufwand nicht scheut, geht von Deutschland in die Schweiz oder nach Holland.Herzl. Robert

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