Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stern der Hoffnung“ von Bernhard Pappe


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edreh

11.12.2014
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Lieber Bernhard,
ich denke nur dort, nur darauf
ist Verlass, sehr nachdenklich
machend deine Zeilen!!
Liebe Grüße
Bernd

Bernhard Pappe (12.12.2014):
Lieber Bernd, danke fürs nachdenken, aber denke nicht zu sehr nach, denn sonst bleibt keine Zeit für die Suche nach dem Stern. :-) beste Adventsgrüße Bernhard

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Lieber Bernhard,

die Hoffnung - sind die Blätter am
Baum des Lebens..Sehr schöne Zeilen
von dir, besonders in dieser Zeit...

Liebe Adventsgrüße
Gabriele

Bernhard Pappe (12.12.2014):
Liebe Gabriele, wir sollten solche Zeilen nicht an Weihnachten binden. Die Suche nach dem Stern währt ewig, oder? LG und eine schöne Vorweihnachtszeit, Bernhard

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Lieber Bernhard,

im Universum seinen Stern der Hoffnung zu suchen, ist, glaube ich, unmöglich. Ihn im eigenen Innern zu finden, sollte in stillen Stunden, wenn man ehrlich zu sich selbst ist, möglich sein. Und jedesmal wird der Stern ein etwas anderes Licht aussenden...

Bleibe deinem Stern treu, er wird eines Tages die Hoffnung erfüllen.
Herzlich, Irene

Bernhard Pappe (12.12.2014):
Liebe Irene, so sei auch nur das innere Universum gemeint. Es stimmt, dieser Stern wechselt die Farbe. Mag sein, wir finden ihn deshalb so schwer. LG am Abend Bernhard

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Lieber Bernhard,
das gefällt mir sehr gut! Hoffnung, ebenso wie die Freude, trägt man in sich, man kann sie auf keinem Weihnachtsmarkt erstehen, sie kann einem höchstens geschenkt werden, wie es dir hier mit denen Zeilen gelungen ist. Oder tragen vereinzelte Schneeflocken auch zur Stimmung bei??
Liebe Grüße in nicht gar zu stressreiche Tage von Christa

Bernhard Pappe (12.12.2014):
Liebe Christa, was machen Regen und Sturm für eine Stimmung? :-) Die Suche, die in diesen Zeilen steckt, sie ist ja nicht vom Wetter abhängig. Sie dauert das ganze Jahr an. Vielleicht ein ganzes Leben. LG in den Abend hinein.

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