Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dein Gift“ von Sven Klarhold

Lieber Sven,
du bedichtest sehr eindrücklich
den m. E. sehr äußerst belagenswerten Zustand
des landläufigen Verliebtseins!
Und du überlässt es dem Leser,
herauszufinden,
worin dieses
"zu meinem Wohl"
denn nun eigentlich besteht:
der Ver-Liebte
verliert sich im Gegenüber:
er braucht sich dann nicht mehr
mit sich selber zu befassen:
es ist wie ein Rausch,
ja ein Vollrausch
und insofern
tatsächlich ein Gift,
an welches sich bislang
auch kaum ein Forummitglied
kommentierenderweise
hinanwagte.
Mein Kompliment für dich!
Herzlich: August

Sven Klarhold (05.01.2015):
Hallo August, danke für das Kompliment! Ich freue mich über jeden Leser, der sich unterhalten fühlt und eventuell, so wie in Deinem Fall, den Text analysiert und sich seiner Bedeutung bewusst wird. Grüße Sven