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Renate Tank (25.01.2015):
Nein, diese Zeilen sind nicht autobiografisch, liebe Ilse. Ich habe mich nur einmal in einen Menschen versetzt, den die Schlaflosigkeit befallen hat. Ich stelle mir das sehr schlimm vor, denn man hat ja schon "kurze Einblicke" erhalten können, konnte man mal nicht schlafen... Danke sehr und liebe Grüße zu euch beiden! Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Nein, das ist kein Erfahrungsbericht, mein Gedicht. Ich habe mich nur einmal in einen Menschen, der darunter zu leiden hat, hineingedacht. Es muss wirklich grauenhaft sein, denn mir genügt schon, mal eine Nacht nicht gut zu schlafen - dann bin ich zu nichts zu gebrauchen. Schlaf ist mir heilig! Danke sehr und einen lieben Gruß zu dir! Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Es ist reine DICHTUNG, auch wenn in der Ich-Form geschrieben wird. Hier spricht das Lyrische Ich. Hätte ich unter so etwas tatsächlich zu leiden, würde ich mich einem Arzt vorstellen, denn ich stelle mir Schlaflosigkeit einfach grauenhaft vor. Mir genügt es voll und ganz, wenn ich manchmal eine Nacht nicht gut schlafen kann... Danke sehr und liebe Grüße von Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Liebe Helga, das ist mir auch schon des öfteren in der letzten Zeit passiert. Vor allen Dingen ist manchmal der gesamte Text weg und man kann sich nochmals bemühen. Sehr ärgerlich, einfach lästig! Das kommt durch die ständige Werbung hier auf dieser Seite! Ich habe mich nur einmal in jemanden hineinversetzt, der darunter zu leiden hat, denn mir genügt es schon, einmal eine Nacht nicht richtig durchschlafen zu können oder eben fast keinen Schlaf zu finden. Es muss einfach grauenhaft sein, immer damit zu tun zu haben... Danke sehr für deinen Kommentar und liebe Grüße von Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Franz, ich bin keine Betroffene! Das ist nur Dichtung, und hier hat lediglich das Lyrische Ich gesprochen. Aber ich stelle es mir wirklich sehr schlimm vor, wenn jemand darunter zu leiden hat. Bei normalen Schlafstörungen, die wir alle mal haben, hilft manchmal ein Buch oder auch einfach aufstehen. Jeder Zwang vertreibt den Schlaf noch mehr, das ist meine Erfahrung. Danke sehr für deinen Kommentar und einen lieben Gruß! Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Ich habe die Schlaflosigkeit einfach nur bedichtet, indem ich mich in eine Person hineinversetzte, die darunter leidet. Prüfungsangst, etc. sind Ausnahmeerscheinungen. Hier kann sich natürlich auch eine vorübergehende Schlaflosigkeit einstellen. Diese reguliert sich aber wieder, wie du ja selbst angegeben hast. Vielen Dank für Lesezeit und Kommentar und einen lieben Gruß zu dir! Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Liebe Christina, dieses Gefühl kennen wir wahrscheinlich alle von Zeit zu Zeit mal wieder, wenn die Nacht zu wenige Stunden Schlaf für uns hatte! Ich leide nicht darunter - ich habe es mir nur einmal vorgestellt, wie das wohl ist. Und da ich "kleine Erfahrungswerte" habe, ist es nicht sehr schwierig, sich das ganz krass auszumalen. Ich würde wahnsinnig, denn ein guter Schlaf ist mir heilig! Danke sehr für Lesezeit und Kommentar! Liebe Grüße von Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Liebe Gabriele, danke für die Anerkennung! Ich bin selbst davon ebenfalls nicht betroffen und stelle mir das grausam vor... Ohne genügend Schlaf ist mit mir nichts anzufangen! Liebe Grüße von Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Lieber Karl-Heinz, ich leide nicht darunter, auch wenn das Gedicht in der Ich-Form geschrieben wurde. Da spricht das Lyrische Ich. Aber du bist davon betroffen? Das tut mir leid, denn Schlafmangel ist für mich etwas wirklich Schlimmes - ich bin dann zu nichts zu gebrauchen, sollte ich mal eine schlechte Nacht gehabt haben. Das kommt natürlich auch mal vor, ist aber kein Dauerzustand! Danke sehr für deinen Kommentar und liebe Grüße zu euch beiden nach Kanada! Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Lieber Roland, ich habe mich nur einmal in jemanden hineingedacht, der unter Schlaflosigkeit leidet. Ich habe die Ich-Form gewählt, was aber nicht heißt, dass es mich selbst betrifft. Hier spricht das "Lyrische Ich". Ich stelle es mir wirklich grauenhaft vor, nicht schlafen zu können - hat man ja durch einige Einzelfälle damit schon "Berührung" bekommen. Aber als Dauerzustand? Nein danke. Auch dir ein Dankeschön für deine Worte und liebe Grüße von Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Manchmal schon habe ich schlecht geschlafen - jedoch nicht als Dauerzustand. Das wäre einfach furchtbar und ein wirkliches Krankheitsbild. Ich habe mich einfach mal in jemanden hineindenken wollen, dem das so geht und wie er sich dann fühlen muss. Danke für deinen Kommentar und einen lieben Gruß! Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Ich weiß nicht, ob das mit einem ruhigen Gewissen zu tun hat. Insomnia ist wohl eher ein Krankheitsbild. Schlaflosigkeit stelle ich mir furchtbar schlimm vor, denn der Körper erneuert sich ja auch zellmäßig in der Schlafphase und tankt die Kräftedepots auf. Alles weiß die Wissenschaft noch gar nicht. Aber wir spüren es ja morgens, wie wir aufwachen: wie neu geboren oder zerschlagen! Mich betrifft es nicht; ich habe mich nur mal in einen solchen Menschen hineingedacht. Danke sehr und liebe Grüße von Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Lieber Frank, mein Gedicht ist nur Dichtung und hat mit meinen Schlafgewohnheiten nichts zu tun. Ich habe das Lyrische Ich sprechen lassen, denn ich denke, solche Menschen sind wirklich geplagt - ich möchte keinesfalls tauschen! Ab und an hat man ja auch schon weniger gute Nächte gehabt und mehr wach gelegen, als geschlafen. Daher hat man einen "kleinen Einblick" bekommen, wie das wohl bei einem wirklichen Krankheitsbild sein muss. Ich danke dir für deinen Kommentar und sende dir liebe Grüße! Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Liebe Chris, meistens kann ich sehr gut schlafen. Es gibt nur vereinzelt Nächte, wo das nicht so ist. Ich stelle mir Schlaflosigkeit als Krankheitsbild sehr schlimm vor, und deshalb habe ich mich mal in einen solchen Menschen hineinversetzen wollen. Hier im Gedicht spricht das Lyrische Ich. Und ich selbst bedanke mich für deinen Kommentar und deine Fürsorge! Liebe Grüße zu dir! Renate
Renate Tank (25.01.2015):
Manchmal sind wir Nachteulen - das ist aber nicht zum Heulen! Diesem Drang gebe ich dann auch nach, denn würde ich mich ins Bett legen, bekäme ich trotzdem keinen Schlaf... Ich habe mich einfach mal in einen Menschen hineinversetzen wollen, der unter "Schlafloskigkeit" leidet - das wäre ja dann ein Dauerzustand und mit einem Krankheitsbild gleichzusetzen. Für mich einfach grauenvoll! Der Körper braucht die Regenerationszeit, sonst stellen sich noch andere Übel ein. Nein, davon bin ich Gott sei Dank nicht betroffen, und ich will das auch nie hoffen! Liebe Grüße und danke sehr für deinen Kommentar, der gar nicht "schlaftrunken" war, lach...
Renate
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