Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Einsicht“ von August Sonnenfisch


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von August Sonnenfisch anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
"Doch nachts
im kleinen Tod schweben
mein Geist und meine Seele
in die Himmel.
Dort bei den Göttern
vermag ich,
ich Selber
zu sein."!

Ich stimme Dir zu gerne zu lieber August, man muss es erlebt haben!!! Grüße Franz
Bild vom Kommentator
In der Tat, August, reflektierst du in
interessanter Weise das Leben, das immer
lebensgefährlich sein kann (s. Erich
Kästner). Aber so geht es wohl! Herzlichst
RT

August Sonnenfisch (18.03.2015):
Das gefällt mir, lieber Rainer, dass du Bezug nimmst auf Erich Kästner! Ich danke dir! Herzlich: August ("Wird’s besser? Wird’s schlimmer?" fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.)

Bild vom Kommentator
Lieber August, ein tolles, treffendes Gedicht! Was soll ich es interpretieren? Ich hab's genau verstanden und wünsche dir und jedem, dass er aus dem "Drüben" des Schlafes den Mut mitbringen kann, auch im "Diesseits" zu sich zu stehen! Liebe Grüße, Patrick

August Sonnenfisch (18.03.2015):
Lieber Patrick! Und dieses Zu-Sich-Stehen ist meiner Erfahrung nach ein beständiges Übungsfeld. Wie auch immer: ich danke dir für dein Mitgehen und deine Wertschätzung! Herzlich: August

Bild vom Kommentator
Wie eine Schatztruhe öffnet sich jedes deiner Gedichte, angefüllt mit Lebensweisheiten die, solchermaßen präsentiert, regelrecht dazu verführen, sie in die Tat umzusetzen oder es wenigstens immer wieder zu versuchen. Besonders auch der Schluss gefällt mir sehr. Herzliche Grüße, Mandalena

August Sonnenfisch (18.03.2015):
Liebe Mandalena, ich freue mich über dein Mitgehen und über deine Wertschätzung! Die Umsetzung in die Tat bedarf vieler Versuche, sind dabei doch - in aller Regel - etliche eingefleischte Blockaden zu transformieren. Herzlich: August

Bild vom Kommentator

Mensch, schau dich doch an,
was du vorgibst, zu sein,
- dann und wann!
Aufwändig gehst du das an,
doch was nützt es dir dann?
Entblätterst dadurch
leicht (ungewollt) dein Wesen,
weil es nicht fest ge-/verbunden
gewesen...

Liebe Grüße von Renate

August Sonnenfisch (17.03.2015):
Liebe Renate, ich danke dir! Ja, ja die Verbundenheit: Verbundenheit mit Rollen-Masken-Posen oder ein Verbundenheit mit dem "göttlichen Seinsgrund" in uns (es gab ja mal christliche Mystiker, die es so nannten). Wenn letztere Verbundenheit stabil ist, dann nennen sie es "Erwachtsein". Herzlich: August

Bild vom Kommentator
...August, genau so spielt das Leben. Du hast es gut erkannt.
LG Bertl.

August Sonnenfisch (17.03.2015):
Lieber Bertl, ich danke dir! Schaun mer mal, wie sich das weiterhin abspielt, einspielt, durchspielt, bespielt! Herzlich: August

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).