Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gipfelhonig“ von Andreas Thon


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Die Welt versinkt zu oft in Lieblosigkeit Andi, Wache auf Besserung ist wichtig!!! Grüße euch beide Franz

Andreas Thon (27.04.2015):
Ja, lieber Franz, Lieblosigkeit scheint immer mehr salonfähig zu werden. Um so wichtiger das man die Menschlichkeit hoch hält und ihr den Weg bereitet, auch wenn der Weg der Liebe bergaufwärts immer schwerer zu gehen ist, als bergabwärts der Weg der Zerstörung. Danke für Deinen bekennenden Kommentar. Dir auch liebe Grüße von uns Beiden - Andi

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Allein der Titel schon gibt Auftrieb!:)
Der Lohn für all die Müh`...
Ein hoffnungsvoller Text von dir
in wunderbar knappen Worten.
ILD
Deine Gipfelmitstürmerin

Andreas Thon (27.04.2015):
Und so sind wir schon mindestens zu zweit, - ach was sag ich, da seh ich noch andere, die als Wächter beim letzten Funken weilen. Bald geht es auch wieder bergaufwärts dem Gipfelhonig entgegen. Danke für Deinen Kommentar zu dem schönen Gedicht...aber das scheinen nicht viele zu finden. Geschmäcker sind wohl doch sehr verschieden. IlD too - Dein Wächterherz

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Lieber Andreas,

die Wahrnehmung der Kälte, des Unten und
der Dunkelheit eröffnet immer die
möglichen warmen Aufwärtswege ins Licht.

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (26.04.2015):
Hallo lieber Faro, das ist genau so. Man gibt ja die Hoffnung nie auf. Danke für Deinen Kommentar und ich wünsche Dir von Herzen einen geruhsamen Sonntag zum zurücklehnen. LG Andi

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