Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mami“ von Rita Bremm-Heffels


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caro

15.04.2004
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voll des gschmarr alter weißt scho, bleib a ma a bissla aggro alter...gruß caro...

Ami

04.01.2003
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Irgendwie verstehe ich des net so recht!!! Bin ich da alleine???

Rita Bremm-Heffels (05.01.2003):
Offensichtlich!!
Macht ja nichts. Nur der Name,
ach M.a.M. nix besseres eingefallen???
Siehste das ist das was ich mal gesagt habe egal ob anonym oder Phantasie - der Inhalt macht es.
Rita


Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

05.12.2002
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Liebe Rita, ich kenne deine gefühle!! schönes gedicht. meine mutter hat sich geändert, mittlerweile, aber ich suche sie immer noch, weil ich mir ihrer liebe, trotz dass sie da ist, nicht sicher bin. und auch ich hasse mich so, dass ich mich kaputtmache. vergiss nicht zu hoffen!! elke

Rita Bremm-Heffels (06.12.2002):
Hallo Elke, nun ist sie hier, schon seit Wochen.
Alt, klein, krank, und doch bringt sie es mit einem Wort, manchmal einem Blick, spöttich wie immer fertig
daß sich mein Innerstes nach außen kehrt.
Und egal was immer ich tue - ich fühle mich schuldig.
Ihrer Liebe sicher?? Selbst das kann ich nicht sagen, weil ich nicht weiß ob das was sie tut ihre Art ist Liebe zu geben. Vielleicht ist einfach nicht mehr da.
Alles Liebe
Rita

Marianne

29.09.2002
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Hallo Rita, das ist das Tragische an der Sache. Nicht nur die Kindheit war traurig, sondern dein ganzes Leben ist irgendwie überschattet von diesem Verlustgefühl, das man hatte, diese unbestimmte, aber immer vorhandene Trauer, mit der man sich durchs Leben quält. Und dann heißt es erst recht, REISS DICH ZUSAMMEN. Ein gutes und eindringliches Gedicht, das den Zusammenhang aufzeigt! Schönen Sonntag dir und den Tieren! Alles Liebe Marianne

Rita Bremm-Heffels (29.09.2002):
Hi Marianne, und sie hat sich bis heute nicht geändert..., daß ist das Schlimme, und darum ist mir immer kotzübel wenn der Besuch ansteht. Schon eit Wochen. Weil alles wieder hochkommt. Ich will\'s nicht - aber es kommt.
A.L.Rita

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

25.07.2002
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Dein Gedicht hat mich zu Tränen gerührt.

Petra Virbinskis

06.05.2002
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Boah... bei dem Gedicht, stockt mir der Atem... wenn ich daran denke, daß es meinen Kindern vielleicht einmal so gehen könnte. Ich hoffe nur, daß meine Kinder wissen, daß ich sie liebe und für sie da bin. Regt zum Nachdenken an. Hast Du wirklich gut geschrieben. Danke ! Gruß Petra

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