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Karl-Heinz Fricke (13.09.2015):
Lieber Ernst, ich danke dir.
Leider wird die Natur immer mehr beansprucht. Bei
dem immer mehr zunehmenden Verkehr reichen die
Strßen nicht mehr aus. Immer mehr Land wird dafür
und für neue Wohngebiete beansprucht. Auch die
wilden Tiere verlieren immer mehr von ihrem
Territorium. Kein Wunder, dass sie in die
Ortschaften kommen um nicht zu hungern.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.09.2015):
Liebe Karin, ich danke dir.
die Natur ist unsere Welt und wir sind selbst ein
Teil von ihr. Ob unsere Nachkommen noch viel Freude
an ihr haben ist sehr zweifelhaft, denn wir
scheinen auf dem besten Wege zu sein sie zu
zerstören.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.09.2015):
Lieber Franz, ich danke dir für deinen netten
Kommentar. Ich wäre gern öfter im Forum. Im Moment
kann ich kaum laufen. Das rechte Knie braucht jeden
zweiten Tag Behandlung. Daf+r muss ich 80 km
fahren. Wenn ich zurückkommen ist der halbe Tag
vorbei.
Liebe Grüße an euch von Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.09.2015):
Liebe Heidrun,
nach einem heißen Sommer empfinden wir die momentane
Kühle als angenehm. In einigen Wochen können wir
wieder heizen. Ich hoffe es geht dir gut.
Liebe Grüße von karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.09.2015):
Lieber Faro, ich danke dir.
die Umwelt zu schützen sollte ganz oben auf der
Agenda stehen. Leider wird mit ihr und dem
kostbaren Ackerboden Schindluder getrieben. Viele
Böden sind bereits durch künstliche Dünger und
Pestizide unbrauchbar geworden. Die große Mode ist
Organische Lebensmittel. Da lob ich mir meinen
Garten.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.09.2015):
Liebe Chris, ich danke dir.
besonders im letzten und auch in diesem Jahrhundert
wurde noch nie in der Geschichte der Menschheit so
viel Frevel mit der Natur getrieben. Man denke nur
an die Kriege an Land und auf See. Natürlich werden
immer mehr Wälder gerodet um Platz für Autobahnen
und Wohngebiete zu schaffen. Wir brauchen eine neue
Weltordnung um aus diesem Schlamassel
herauzukommen.
Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.09.2015):
Liebe Ursula, es gibt noch schöne Fleckchen auf
dieser Erde in der freien sauberen Natur. Ich bedaure
alle, die in Städten leben und besonders die Kinder,
die in dieser Zeit zur Welt kommen.
Liebe grüße an euch von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2015):
Liebe Gundel,
leider hapert es am Umweltweltschutzschon
jahrelang. Der Mensch hat nicht eher Ruhe bis aller
zuschanden ist. Eine neue Weltordnung ohne Kriege
und Konflikte ist mehr als nötig und vielleicht ist
es bereits zu spät.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2015):
Hallo Karsten,
an meinem Wohnort in den Rockies ist die Welt noch
ziemlich in Ordnung. Wir wohnen praktisch im Walde
und an wilden Tieren fehlt es nicht. Bärenbesuche
in jeder Nacht und tagsüber haben sich 14 wilde
Puter in unserer Nachbarschaft heimisch gemacht.
Ich danke dir für Lob und Kommi.
Herzlichst, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2015):
Lieber Hans-Jürgen,
du hast recht mit uns allen am Herzen liegen. Leider
muss man das ALLE weglassen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2015):
Lieber Karl-Heinz,
ich bin spät mit meinen Beantwortungen, weil ich
nicht viel auf meinen Beinen sein kann. Zwei Tage
war ich für Behandlungen unterwegs.Am Montag eine
weitere Behandlung. Schlimm ist es, dass ich nur
mit Schmerzen in den Garten kann. Da fehlt meine
Hand und die Bären kommen in jeder Nacht und
schlagen die unreifen Äpfel ab. Beißen hinein und
lassen sie liegen.
Liebe Grüße an euch von Karl-Hernz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2015):
Liebe Heidi, eine ganze Woche lang waren wir von
Waldbränden umgeben. Der Rauch stand dick an den
Hängen. Dann kamen Regentage und jetzt wieder 30°
plus, und neue Feuer.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2015):
Lieber Ralf,
wir wohnen auch im Wald. In Kanada immer mit Gefahren
verbunden. Die Waldbrände waren in diesem Jahre
besonders schlimm.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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