Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Besucher“ von Klaus Lutz

Lieber Klaus,

die meisten Menschen sind wie du Be-Sucher,die das, aber auch ihr eigenes Leben staunend und suchend betrachten, sich an Episoden erfreuen, Wissen erhoffen und nach dem einen endgültigen Lächeln suchen. Und wenn eine/r das dann mit Worten und Bildern treffend beschreiben kann, ist er derjenige, der schon fast am Ziel ist. Ihm lächelt zumindest die Muse.

Liebe Grüße,
Irene

Klaus Lutz (25.09.2015):
Die Sprache ist eben so ein Wunder. Sie kann das Paradies erschaffen. Also, die Sprache kann zumindest die andere, bessere Welt zeigen. Und das Leben wird lebenswerter, wenn diese Welt auch nur in unseren Köpfen existiert. Vielleicht ist das so mit der Kunst überhaupt, dass sie immer etwas Hoffnung vermitteln sollte! Die Kraft mit der der Mensch das Leben erträgt. Und weiter für das bessere Leben kämpft. Das könnte es sein, das Leben das lebenswert bleibt: "Kunst und Hoffnung! Liebe und Wahrheit! Leben und Frieden! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

Lieber Klaus,

die Neugierde auf die Fragen an das Leben birgt die Freude an seinen Antworten...

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (18.09.2015):
Der Mut seine Träume zu verwirklichen. Das sind die Antworten auf alle Fragen. Also ich habe letztens mal wieder Märchen gelesen. Und die begeistern mich immer wieder. Seit fünfzig Jahren. Aus einem einfachen Grund. Die Träumer gewinnen da immer, am Ende. Der Bettler der sich in die Prinzessin verliebt. Und am Ende das Glück mit ihr findet. Oder der einfache Mensch der dem König entgegentritt. Und alle Ungerechtigkeiten benennt. Und am Ende selbst der gerechte König ist. Das ist es! Die Wunder an die ein Mensch glauben sollte. Also einfach die Gefühle, die Vernunft des Herzens reden lassen. Und die Vernunft des Kopfes nicht immer so ernst zu nehmen. Wer solebt hat den richtigen Blick für das Leben. Begreift das große Wunder. Wie einen Tee, in Frieden, geniessen zu können. Oder ein Stück Brot bewusst zu essen. Und dann den Augenblick zu erleben der das Paradies ist. Dieses Leben das alle Wünsche erfüllt. Einfach in dem ich an das Leben glaube. An meine Kraft glaube. An mein Können glaube. An das Wunder das möglich ist. Mit jedem neuen Tag. So sehe ich das. Mit dem Leben. Der Kunst. Dem Mensch. Der Welt. Dem Wissen. Der Wahrheit. Glaube an Dich. Und das Leben zeigt all seine Schätze. So lalalala ist ES. Grüße Klaus

Irgendwie warten wir alle im
Unterbewusstsein auf etwas, das
uns das Leben so richtig erklären
könnte. Die Hinweise, die uns zu-
fallen, mehren unseren Wunsch, dem
immer näher zu kommen. Denn irgendwie
ahnen wir, dass die große Überraschung
noch aussteht.

Das ist wieder ein unerschöpfliches
Thema mit Gedankenbausteinen, die be-
wegt werden möchten...

Liebe Grüße von Renate

Klaus Lutz (18.09.2015):
Es ist die Neugier in uns. Mit dieser Neugier bleibt das Leben interessant. Und das Warten auf das Besondere. Auf die Erkenntnis mit aller Klarheit. Erfüllt sich mit jedem Mensch dem wir begegnen. Und mit dem Wissen, mit dem wir dann das Beste in Ihm sehen. Das Leben und seine Offenbarungen. Das ist vielleicht das uns jeder Mensch etwas geben kann. Mit dem was er sagt, will und denkt. Wer sich mit einem Bettler genau so gut unterhalten kann, wie mit einem König. Der ist eben ein Lebenskünstler. Und die Kunst des Lebens zu beherrschen. Darauf kommt es an. Und bewusst zu leben ist der Anfang von all dem. So sehe ich das. Und das habe ich versucht, in dem Gedicht, zu beschreiben. Kann sein eines Tages beherrsche ich diese Kunst. Hoffe ich wenigstens. Danke für den Kommentar. Grüße Klaus

...Klaus, wir sind alle nur auf einen Besuch auf der Welt, darum lass uns das Beste daraus machen. Die Jahre allzu schnell vergeh'n und wir haben bald nicht mehr viel zu lachen. Klaus, das ist wieder eine aufbauende Sichtweise, dein Besucher;-) schön, von dir wieder mal zu lesen, hab' dich schon vermisst.
LG von Adalbert.

Klaus Lutz (18.09.2015):
Jeder weiß das wir nur Besucher auf dieser Welt sind. Das ist so eine einfache und klare Wahrheit. Eben so wie liebe deinen Nächsten. Oder gehe behutsam mit der Welt um. Mit all dem was sie Dir zu Verfügung stellt. An Nahrung. An Natur. Wie Wälder, Flüssen, Seen und Ozeanen. Alles ganz einfache und klare Wahrheiten. Die jeder kennt. Und mittlerweile auch begreift. Aber trotzdem geht alles den Bach runter. Und dieser Widerspruch zwischen wissen und handeln bleibt eben ein Rätsel. Wahrscheinlich gibt es so eine letzte Wahrheit. So ein Wissen das uns noch fremd ist. So ein Denken das die Lösung aller Probleme wäre. Kann sein es ist der eine Gedanke der uns noch fehlt. Der eine Satz, mit dem die Welt das Paradies wäre. Wie: Umarme jeden Tag drei Menschen. Den den Du liebst. Den den Du nicht kennst. Den der Dich nur hasst! Ein Satz der uns das eine Handeln zeigt. Das Handeln mit dem der Mensch überlebt. So ungefähr sieht wohl das aus was fehlt! Denn ein Satz der nur schön ist kann es nicht sein. Denn davon gibt es schon so viele. So lalalala sehe ich das. Danke für den Kommentar! Grüße Klaus