Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„G e s t r a n d e t“ von Gabriele A.


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Liebe Gabriele,

dümpeln soll'n die ohne Wind,
die des Friedens Feinde sind.

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Gabriele,
dem kann ich dir nur beipflichten, das Foto dazu ist super.
Liebe Grüße von Hildegard

Sweet Maren

08.10.2015
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Die gelungene Symbiose von Bild und Text zeigt
diesen Typus Mensch, der in seiner
vernebelten Wahrnehmung, fern jeglicher
Realität letztendlich strandet, mitsamt seinen
Gemeinheiten, denen er selbst zum Opfer fällt,
was dein Wrack symbolisiert.

Und mit der Nichtbeachtung solcher Exemplare,
nimmt man ihnen den Wind aus den Segeln.

es grüßt dich, Maren
.
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Gutes Gedicht!

Manchen läuft sogar das Wasser
unter dem Boot ab, so "vertreibend/
verdrängend" ist ihr Wesen.
Sie können nicht mehr dümpeln,
sitzen auf dem Trockenen
und leben von kärgsten Spesen.

Liebe Grüße von Renate
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Hallo Gabriele,

wie wahr, wer sich immer nur streitet,
auf solch dunklen Wellen reitet,
er bald, dem Lebens- Meer, wie auf
deinem Bild, entgleitet.
Grüße, Karsten
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Schönes romantisches Bild und guter Spruch,heutzutage etwas schwierig zu bewerkstelligen.
Doch mit Erstaunen stellst du fest,
Er dümpelt nicht, liegt auch nicht fest
Denn heutzutage ist es Brauch,
Er hat den Hilfsmotor im Bauch,
Fährt gleich weiter, jetzt mit Rauch.
Herzlich Robert
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Liebe Gabriele,

Man sollte sich mit übel gesinnten Menschen gar nicht einlassen, denn die Bosheit nimmt kein Ende.
Grüße von Chris
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Liebe Gabriele,

wie wahr! Ich versuche immer danach zu handeln, meide Streit und reagiere nicht auf böse Nachrede, denn so etwas trangiert mich nicht wirklich. Es gibt andere Werte, denen ich mich zuwenden kann.

Zustimmende Grüße von Irene

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