Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Veränderung“ von Anita Namer


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Liebe Federschwingerin Anita!
Manch zartes VORWORT könnte man
Als junger STIFT in BLEI SCHREIBEN...
Dankbar hängt mehr LEBEN dran;
Soll´s ohne Tinte GESCHREI BLEIBEN!?!
An einer BIOGRAFIE würde ich
selbst im TRAUM nie denken...
Kann auch FANTASIE meine rege
Schreibfaulheit besser lenken?!?
Herzl. VERSCHLAFENE Adventsgrüße vom
Schwabenfreund Jürgen (das muß wohl vorzeitige WEIHNACHTSMÜDIGKEIT sein ;-)


Anita Namer (21.12.2015):
lieber Jürgen, für Schreibfaulheit ist aber doch viel raus gekommen. Mir ging`s nicht ums Schreiben - sondern ums ganze Leben. Irgendwie - schreiben wir doch mit, bei allem, was uns so geschieht, oder? Ich hab nachgedacht, wie viel Freiheit wir dem Leben und auch uns dabei lassen?? Oder schreiben wir schon vor.....?? Das hab ich schon erlebt - und drum wird`s wieder so sein? Warum sollte es wieder so sein? Keine Sekunde ist wie eine andere, jeder Tag kann ein Wunder bringen. Jeden Tag kann ich sterben und neu geboren werden. Wieviele von unseren "alten Schuhen" können wir hinter uns lassen? Wie viel Freiheit schenkt es uns, wenn wir Urteile, Ver-urteilungen und Erlebnisse, Erfahrungen hinter uns lassen - und wie ein kleines Kind - neu das Staunen lernen?? Wenn wir unseren Träumen folgen - ohne an irgenwelche Folgen zu denken und wir dem Unmöglichen den Raum schenken - um möglich zu werden. Wenn wir das, was wir nicht verstehen, so lassen können - und es einfach nicht verstehen. Manche Dinge - können wir möglicherweise mit unserem Geist nicht erfassen. Wenn wir ohne nachzudenken, der Stimme des Herzens folgen und einfach vertrauen. Ich glaube manchmal, dieser Sprung ins Ungewisse ist es, den sich das Leben von uns wünscht. Ohne Halteseil, ohne Sicherung....ohne zu wissen wohin, wie oder warum. Dann hat diese Leben alle Möglichkeiten uns das zu schenken, was wir wirklich brauchen und es geschehen Wunder. Herzliche Vorweihnachtsgrüße, Anita

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