Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Vorgriff“ von Hans Witteborg

Ja lieber Hans. Bei diesem Fest ist zu vieles verlogen, es wird von vielen auf die Mitleidstour spekuliert und dem Rest des Jahres bezogen, gehen diesen bestimmte Menschen am A… vorbei! Sind halt von mir ehrliche Worte!!! So ist für mich dieser Tag diesem bezogen, warum wir ihn mit einem Fest begehen!!! Dir jedoch viele liebe Grüße mit Wünschen verbunden Dir und Familie der Franz
*Als Fazit, wir in der Familie feiern gerne und dies von Herzen dieses Fest!!!

ach Hans,

muss da wirklich einer kommen und sagen, dass alles Scheiße ist? Alles Lüge, alles aufgesetzt und unwahr? Wenn es so ankommt, dann kann ich das auch nicht ändern. Aber es gibt tatsächlich Menschen, denen dieses Fest am Herzen liegt, die gerne schenken und ihre Lieben gerne überraschen. Wenn man natürlich die Erwartungen ins Unendliche schraubt, so einer wird sicher enttäuscht sein. Manchmal haust Du schon gerne einen vor den Kopf, gell?

liebe Grüße,

Heidi

Hans Witteborg (25.12.2015):
Nein Heidi tu ich nicht.. lies bitte meine kURZGESCHICHTE Weinachts-Träne

Hans, und nachher ist alles wie es war,
dasselbe wiederholt sich jedes Jahr.

Frohes Fest und lG, Bertl.

Lieber Hans,
das ist ein desillusionierendes
Gedicht in der Weihnachtszeit, dass
aber einen Haufen Wahrheit in sich
birgt. Oft führt das Fest zu
enttäuschten Erwartungen, zwingt die
Menschen ihnen lästige Pflichten zu
erfüllen und hinterlässt anschließend
Erleichterung, alles ohne Streit
überstanden zu haben. Doch die
Hoffnung auf fröhliche Weihnachten
stirbt nie.
Also wünsche ich auch Dir fröhliche
und friedliche Weihnachten.
Christiane