Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verträumtes“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz,
nur wirklich gute Freunde vermögen es
uns auch noch Jahre nach ihrem Tod ein
Lächeln ins Gesicht zu zaubern, wenn
wir an sie denken.
Liebe Grüße, Ralf

Franz Bischoff (30.12.2015):
Richtig Ralf und so ist es auch! Versteht halt nicht jeder und da muss man durch! Dir jedoch mein herzlichsten Dank und Grüße in den Abend der Franz

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...Francesco, es ist immer schön, wenn man noch lachen kann. Und sei es über Bekandte, Verwandte, die schon das zeitliche gesegnet hat. Nur so leben sie in unserem Herzen weiter und man ist sich auch über den Tod hinaus noch gedanklich nahe. Das ist ja oft das Schöne, daran gibt es nichts auszusetzen.
LG von Bertolucci.

Franz Bischoff (28.12.2015):
Hallo Don Bertolucci, dies kapiert jedoch offensichtlich ein gewisser Zeitgeist nicht. Nun wird man zudem was auch in der Vergangenheit schon der Fall war, von besagter Person privat angeschrieben und mit dubiosen Zeilen belästigt! Wie bitte soll man dies bewerten? Fast schon Stalking und hier werde ich mich wohl einmal mit jemanden darüber unterhalten!!! Nun ja, ich glaube zu diesem Thema von mir muss ich wohl nichts sagen, denn Du hast all dies schon gesagt was von Bedeutung ist. Nicht nur die Götter, auch viele hier wissen was man von besagtem suspekten Zeitgenossen zu halten hat!!! In diesem Sinne Dir viele Grüße der Francesco

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Lieber Franz, ein ansprechendes Gedicht.
Ich freue mich auch jeden Morgen, wenn ich
erwache und einen neuen Tag vor mir habe.
LG Hans-Jürgen

Franz Bischoff (28.12.2015):
Ja Hans – Jürgen und da stimme ich Dir zu, vor allem hast Du es richtig verstanden. Dir viele liebe Grüße in den Abend der Franz und Hans - Jürgen, mein Dank dem Kommentar

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Hallo Franzel!
Auch ich träume manchmal und freue mich am Morgen, das alles nur ein Traum war!
Liebe Grüße und Träume schickt Dir Bertl,
Horst Werner!

Franz Bischoff (28.12.2015):
Richtig Horst Werner. Träume, von diesen gibt es viele und hier träumt man von alten Zeiten mit Freunden denen man Adieu sagen musste und es werden immer mehr. So gesehen ist man beglückt, dass man selbst noch am Leben ist und wie oft stehe ich auf dem Friedhof an einem Grab und muss Schmunzeln. Angehörige dieser Freunde verstehen dies, doch hier hat offensichtlich jemand Probleme damit!!! Woran mag dies wohl liegen? Horst Werner Dir mein Dank und viele Grüße der Franz

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Lieber Franz! Wir träumen alle und mich selber interessiert, was verschiedene Träume bedeuten.. Daher mache ich mich seit einiger Zeit schlau in der Traumdeutung. Für mich ist das ein interessantes Thema. Vielleicht kann ich eines Tages mehr darüber schreiben oder gar ein Gedicht dazu reinsetzen. Herzliche Grüße Karin

Franz Bischoff (28.12.2015):
Hallo Karin. Mein Herzblatt hatte es sofort verstanden ja und dies dürfte ja auch nicht schwierig sein, doch hier ist ein Vorsatz von Nörgelei oder was auch immer sofort erkennbar bei einem heutigen Kommentar. Wie immer auch dessen Gedankenlage war, „Gott wird wissen, warum er sich selbst nicht ertragen kann und dies, ist zu oft der Fall!“!!! Nun zu besagten Gedanken, ich stehe oft auf dem Friedhof an einem Grab und muss Schmunzeln, sind es doch Erinnerungen an alte vergangene schöne Zeiten und so freut man sich auch hier bei diesen Gedanken an diesem und vor allem, dass man ja selbst noch lebt. Ich habe heute am 28. 12 ein Tag der mir zu diesem Thema sehr zu schaffen macht und drei Jahre sind keine Zeit um alles zu vergessen, so lasse ich mir von einem „Zeitgenossen“ hier meinen individuellen Erinnerungstag nicht versauen!!! Dir jedoch liebe Karin mein Dank und vor alle viele Grüße der Franz

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die Dankbarkeit eines alten Menschen,Franz, dass er noch lebt, die Erinnerung an die Freunde, die es leider nicht mehr tun, das hast du hier beschrieben.
Schön, der Baum dazu, der in der Freude, noch leben zu dürfen, auch die Melancholie symbolisiert.
LG von Monika

Franz Bischoff (28.12.2015):
Hallo Monika, Du hast es richtig erkannt und bei allem bin ich ja noch mit meinem 65 gut in Form. Klasse dies auch mit dem Baum von Dir! Nun zu besagten Gedanken, ich stehe oft auf dem Friedhof an einem Grab und muss Schmunzeln, sind es doch Erinnerungen an alte vergangene schöne Zeiten und so freut man sich auch hier bei diesen Gedanken an diesem und vor allem, dass man ja selbst noch lebt. Ich habe heute am 28. 12 ein Tag der mir zu diesem Thema sehr zu schaffen macht und drei Jahre sind keine Zeit um alles zu vergessen, so lasse ich mir von einem bestimmten „Zeitgenossen“ meinen individuellen Erinnerungstag nicht versauen!!! Dir jedoch mein Dank und vor alle viele liebe Grüße der Franz

Musilump23

28.12.2015
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Lieber Franz,
dein Herz schlägt nach so einer Träumerei richtig gut. Von guten leider verstorbenen Freunden, lässt sich
angenehm Träumen und auch gar erinnern, wie man den Geschmack eines guten Weines in Erinnerung behält.
Anmerkung: Die Kröte eines Geschreibsels zu deinem schönen Gedicht, lebt in ihrem eigenen Hass und Dummheit.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Franz Bischoff (28.12.2015):
Hallo Karl - Heinz, Dir den gleichen ausführlichen Kommentar wie Heidi. Mein Herzblatt hatte es sofort verstanden, doch hier ist ein Vorsatz von Nörgelei oder was auch immer sofort erkennbar. Wie immer auch dessen Gedankenlage war, „Gott wird wissen, warum er sich selbst nicht ertragen kann!“!!! Nun zu besagten Gedanken, ich stehe oft auf dem Friedhof an einem Grab und muss Schmunzeln, sind es doch Erinnerungen an alte vergangene schöne Zeiten und so freut man sich auch hier bei diesen Gedanken an diesem und vor allem, dass man ja selbst noch lebt. Ich habe heute am 28. 12 ein Tag der mir zu diesem Thema sehr zu schaffen macht und drei Jahre sind keine Zeit um alles zu vergessen, so lasse ich mir von diesem „Zeitgenossen“ meinen individuellen Erinnerungstag nicht versauen!!! Dir jedoch mein Dank und vor allem Karl - Heinz, viele liebe Grüße der Franz

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Lieber Franz,

es sollte ja nur bedeuten, Dein Gedicht, dass Du um verstorbene Freunde trauerst, aber dankbar bist selber noch zu leben. Nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht ist nicht immer alles verständlich, wie jemand dichtet. Aber der Kritiker sollte sich an seine eigene Nase fassen, der sich der Gedichte anderer bedient und hofft, dass man es nicht merkt und sich dafür Lob einheimsen will und dann an anderen herummäkelt. Das geht gar nicht. Lass Dir die Freude an der Kreativität nicht nehmen und nimm jenen nicht so ernst. Da tut man sich leichter,

Liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (28.12.2015):
Liebe Heidi. Mein Herzblatt hatte es sofort verstanden, doch hier ist ein Vorsatz von Nörgelei oder was auch immer sofort erkennbar. Wie immer auch dessen Gedankenlage war, „Gott wird wissen, warum er sich selbst nicht ertragen kann!“!!! Nun zu besagten Gedanken, ich stehe oft auf dem Friedhof an einem Grab und muss Schmunzeln, sind es doch Erinnerungen an alte vergangene schöne Zeiten und so freut man sich auch hier bei diesen Gedanken an diesem und vor allem, dass man ja selbst noch lebt. Ich habe heute am 28. 12 ein Tag der mir zu diesem Thema sehr zu schaffen macht und drei Jahre sind keine Zeit um alles zu vergessen, so lasse ich mir von diesem „Zeitgenossen“ meinen individuellen Erinnerungstag nicht versauen!!! Dir jedoch mein Dank und vor allem Heidi, viele liebe Grüße der Franz

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Wenn man ein geisses Alter erreicht hat,
sind etliche, die uns auf dem Lebensweg begleitet haben bereits verstorben. Es bleibt das Erinnern.

Franz Bischoff (28.12.2015):
Richtig Hans und in diesen Erinnerungen sind Kostbarkeiten vorhanden die zuweilen ein wundervolles Lächeln und mehr bewirken! Letztlich freut man sich auch, dass man selbst noch präsent ist!!! Hans, dies ist doch auch so!!! Dir liebe Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

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Lieber Franz,

in Träumen sieht man viele Menschen
wieder, die einem im Leben etwas bedeutet
haben. Die Erkenntnis am Morgen, ja, ich
bin noch hier und erfreue mich an allen
Dingen des Lebens, dies ist Leben und
auch richtig.
Manche Träume weisen auch den Weg, den
man bis dahin vergeblich gesucht hatte.

Liebe Grüße zu dir und deiner Familie
sagt dir Marlene

Franz Bischoff (28.12.2015):
Hallo liebe Marlene. Chapeau Deinem Kommentar und Du hast alles absolut richtig erkannt und beschrieben. Dies schafft halt nicht jeder und so kommen Kommentare, die in den Bereich „Kindergram“ gehören, wobei jedoch Deiner Klasse und Format hat!!! Viele liebe Grüße Dir der Franz und nochmals Dir mein Dank

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Lieber Franz.
Solange Freude und Humor vorhanden ist, können wir dankbar sein.
Merci, für deine Werke.
LG zu euch, von Ursula & Peter

Franz Bischoff (28.12.2015):
Genau Deine Worte meine liebe Ursula und Peter! Ja lesen und verstehen (auch hier), dies sind zwei Welten und so lesen und verstehen dies viele, doch einer, der hat halt seine eigene und suspekte Interpretation! Kausalität, an den Festtagen das falsche Getränk? Wie auch immer für den Kommentar mehr als mein Dank und wir verstehen uns auch hier wieder ohne viele Worte!!! Franz mit Grinsen

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