Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das verstorbene Gewissen“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
dein melancholisches Gedicht ist wie in Freud und Leid, ein JEDER hat ein Gewissen, nur Mensch verdrängt oft sein schlechtes Gewissen weit weg, weil es langsam nagt, ob er dann an eine Wiedergutmachung wohl denkt? So meine Gedanken.
Hab ein besinnliches und frohes WE.
Liebe Schneeflockengrüße schickt dir Gundel

Georges Ettlin (23.01.2016):
Guten Tag. liebe Gundel!-)) Bei längerem Nachdenken kam ich darauf, dass ich ein sensibles Gewissen hätte, wäre ich ein Böser. Da ich aber immer ganz lieb bin, wird das Gewissen gar nie aktiv: Ich merke gar nicht, dass ich eigentlich ein Gewissen hätte, würde ich was Schlechtes tun. (schmunzel*) Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges

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Dein Gewissen,
das dich bedrängt',
hast du
in einen Sarg gezwängt.

Dort hielt es Ruhe,
eine Weile.
Aber bald klopft es an,
- in Eile.

Es war nur scheintot
und zeigt neu dir, behände,
dass Unaufgelöstes
findet kein Ende...

Lieber Georges,

dein wohlformuliertes und gut
aufbereitetes Gedicht lässt
sich nur bestätigen.

Liebe Grüße zu dir!

Renate

Georges Ettlin (22.01.2016):
Guten Tag, liebe Renate!-)) Es gibt Leute, die haben ein schlechtes Gewissen, ich nicht: Aber vielleicht habe ich gar kein Gewissen oder ich habe es zu tief vergraben. Dein Kommentar ist genau, folgt meinem Text und hat mich sehr gefreut. Liebe Grüsse von Georges

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