Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Nachmittag“ von Klaus Lutz


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Hallo Klaus,

schöne Gedanken,
bringen wiedermal all das Überflüssige,
im Leben, zu Recht ins Wanken.
Welches dann doch, aus Eitelkeiten und
falschem Ruhm, von vielen, vorm Kippen,
bewahrt wird.
Grüße, Karsten

Klaus Lutz (08.03.2016):
Ich überlege gerade, soll ich eine Schmerztablette nehmen. Oder einfach was machen. Vielleicht vergesse ich dann die Scmerzen. Aber dann denke ich mir. Nimm eine Tablette. Die Dinger haben auch etwas, das ein wenig high macht. Empfinde ich auf jeden Fall so. Aber kann sein, das ist nur so ein Gefühl wenn die Schmerzen veschwinden. Ich habe Glück das mich das Leben beschäftigt. Also dieses Denken: "Wie lerne ich Gott kennen? Oder wie erfahre ich mit meinem Leben was die Wahrheit ist? Also wie ist das sinnvolle Leben? Das Leben, das zu Erkenntnissen führt. Oder zu dem Wissen: "Das bin ich! Und das ist die Welt! Und das ist der Mensch! Und deswegen gibt es den Mensch. Und er kommt aus der Liebe. Und er geht in die Liebe. Also liebe das Leben. Und Du entdeckst die Wahrheit des Lebens. So irgendwie was wichtg ist. Und heute Nachmittag fahre ich in den Supermarkt. Und gönne mir etwas gutes. Vielleicht eine Pizza. Und dazu kaufe ich mir etwas Gouda. Ich mache immer gerne etwas zusäzlich Käse auf die Pizza. Und ein paar Oliven. oder Paprika. Dann schmeckt das frischer. Hin und wieder etwas geniessen. Das baut mich auf. Und das Leben geht weiter. Und ich beantworte nette Kommenare. Und schreibe auf e-stories. Und lerne freundliche Menschen kennen. Danke für den Kommentar. Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

wer (nicht nur) seinen Nachmittag lebens- und liebenswürdig empfindet, hat es einfach raus und drauf!

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (05.03.2016):
Mit 15 habe ich davon geträumt, der Privatsekretär von Mao Tse Dung zu werden. Ich war sehr naiv in diesem Alter. Aber hätte ich einen guten Sprachlehrer gefunden. Und Geld gehabt für ein Flugticket. Dann wäre die Geschichte anders verlaufen. Vielleicht wäre ich sein Nachfolger geworden. Und mein Name wäre heute nicht Klaus Lutz. Sondern "Klang Lung" der Große Vorsitzende. Aber daraus ist nichts geworden! Wie aus so vielen meiner Pläne! Wie die Pfadfinderkultur zu revolutionieren. Mit kostenloser Schokolade. Und dem sinvollem,richtigen Umgang mit Cannabis (Bio) Aber keine meiner unzähligen Pläne hat funktioniert. Jeder andere Mensch wäre da dem Wahnsinn verfallen. Oder schlicht dem Alkohol! Oder dem Sex! (Da war ich nahe dran!) Aber ich habe mit dem Screiben angefangen! So bin ich! Ich mache aus allem das Beste. Deswegen bin ich so wunderbar und unvergleichlich! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Beste Freunde sind Gedanken.
Sie laden sich so gerne ein.
Manchmal öffnen sie dir Schranken,
manchmal stellen sie 's Denken ein.
Immer leisten sie Gesellschaft.
Immer ist man darauf nicht erpicht.
Sie durchleuchten gern das Leben
und bringen oftmals neue Sicht:
Tanzen Reigen mit dem LEBEN;
lächeln sich zu Engeln vor.
Und das LEBEN will sich geben
wie noch keinesmals zuvor...

Liebe Grüße - Renate



Klaus Lutz (08.03.2016):
Irgendwas machen. Das läßt weiter denken. Und die Probleme verschwinden. Also am schlimmsten ist der Stillstand. Wenn Menschen alles egal ist. Und sich alles nur im Kreis dreht. Und es keine Entwicklung gibt. Also einfach etwas machen. So wie Schreiben. Und dann: "Sätze und das Leben! Und ein paar Träume! Und den Mensch den wir lieben! Und das Leben ist nicht umsonst! Grüße Klaus

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