Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kater auf Abwegen“ von Hans-Georg von Rantzau


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Dort traf er den Braumeister Graschen,
sehr reich und viel Geld in den Taschen.
Der liebt Sodomie
ob spät oder früh
und wollte den Kater vernaschen.

Gruß - Arachova


Hans-Georg von Rantzau (26.03.2016):
Lieber Lothar, da wird sich der Kater aber freuen! herzliche grüße - Hans-Georg

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Perfekt ge-limt, HG!
Aber ob Kater einen Puff brauchen???
Schmunzelt der Paul

Hans-Georg von Rantzau (14.03.2016):
Ja warum eigentlich nicht? So ein KAter ist auch nur ein Mensch... LG Hans-Georg

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Oh jemineh, wenn das man kein weggeschmissenes
Geld ist.

Ein Kater im Suff, wer will's ihm verwehren
Tat einst mal selbst Dackeldamen beehren
Was daraus dann wurd', mag ich nicht fragen
Die Reste vom Kater im Krankenhaus lagen

Liebe Grüße, Ralf

Hans-Georg von Rantzau (11.03.2016):
Lieber Ralf, selbst bei Dackeldamen war der Kater bereits, danke für die Steilvorlage, kommt heute! Beste Grüße - Hans-Georg

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