Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alte Kirchenglocke“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (09.04.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst, vor einigen Jahren war ich in einem kleinen Ort in Ontario in dem viele Deutsche leben. Als ich am Sonntagmorgen die Kirchenglocke hörte glaubte ich in Deutschland zu sein. In kleinen Orten findet man in Kanada nur ganz selten Glocken in meistens kleinen Kirchen. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Lieber Hermann, ich danke dir. Auch im hohen Alter lernt man immer noch dazu. Ich bin froh, dass mein Oberstübchen immer noch kleine Flecken zur Aufnahme hat, oder es sind leeren Stellen, die schon der Vergessenheit zum Opfer gefallen sind. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Liebe Hildegard, ich besitze ein Tonband von vielen deutschen Kirchenglocken, darunter auch die meiner Heimatstadt. Ich schließe dann beim Abhören meine Augen und bin zu Hause in der Heimat. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Lieber Franz, zum Glück sind die Glocken Goslars nicht dem Wahn zum Opfer gefallen und der alten Kaiserstadt erhalten geblieben. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Lieber Rainer, ich kann einfach nicht mehr ohne die Metrik schreiben und kann in Kürze meinen ersten Band von 200 Seiten ausdrucken. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Lieber Karl-Heinz, leider sind Kirchenglocken in Kanada sehr selten und besonders in kleineren Orten nicht vorhanden. In den großen Städten läuten verschiedene und besonders in Orten, wo viele Deutsche ansässig sind. Ich danke dir und wir grüßen euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Liebe Ursula, ich danke dir für deine Worte und wünsche euch schöne Frühlingstage in eurer schönen Heimat. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Liebe Heidi, die Kirchenglocken selbst haben mit Gläubigkeit nichts. Sie sind für mich Musik im Ohr. Die alten Glocken in verschiedenen Orten einschmelzen zu lassen und daraus tödliche Waffen herzustellen war ein barbarischen Akt. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Lieber Faro, ich danke dir Faro. Die Glocken sind für mich ein Gedicht, leider höre ich sie hier nicht. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Lieber Ralf, ich war damals froh, dass es die Stadtväter Goslars geschafft hatten die alten Glocken vor den Nazis zu retten und auch das die alte Kaiserstadt nicht bombadiert und auch nicht beschossen wurde. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Lieber Roland, es ist Tradition in Deutschland, dass jeder Ort eine Kirchenglocke hat. Leider mussten nach dem Kriege viele neu gegossen werden aber den alten Klang werden sie wohl kaum wieder herstellen können. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Hallo Bertl, ich danke dir für die netten Worte. In Kürze kann ich meinen ersten metrischen Band von 200 Seiten ausdrucken. Auch dafür noch einmal meinen Dank. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Lieber Jürgen, es war für mich immer ein schönes Gefühl die Glocken zu hören. Leider ist es hier in kleinen Orten sehr selten so etwas zu hören. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.04.2016):
Lieber Heino, hin und wieder lese ich Schillers Glockengedicht. Leider starb dieses Genie als junger Mensch. Was hätte der noch alles schreiben können. Ich danke dir und grüße herzlich zurück. Karl-Heinz