Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Wort“ von Klaus Lutz


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Das Wort, lieber Klaus, das wir dem anderen schenken, ist Aufmerksamkeit, Güte.
Und Leben.
Gerne gelesen mit lG von Monika

Klaus Lutz (16.09.2016):
Das Leben und die Kunst. Die Welt und die Kunst. Der Mensch und die Kunst. Die Arbeit und die Kunst. Das Denken und die Kunst. Das Wissen und die Kunst. Der Glaube und die Kunst. Das Träumen und die Kunst. Der Besitz und die Kunst. Und dann so das Wissen. Was immer fehlt. In jedem Satz. In jedem Bild. In jedem Lied. In jedem Gedanken. Und das es nie etwas perfektes gibt. Kann sein das ist es was vollkommener werden lässt. Und mit dem sich am Ende auch Gott finden läßt. Oder die Wahrheit. Und mit dem das Leben anders wird. Lebendiger! Wahrhaftiger! So dieses sehen: \

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Lieber Klaus,

wenn ich deinen Gedanken nachsinne,
so spüre ich auch die mir sehr bekannte
Sehnsucht nach ECHTEM LEBEN.
Das kann ein Wort sein, ein Lächeln,
ein Blick, der verrät: ich "sehe" dich,
ich kann dich umarmen, weil zwischen
uns Liebe leuchtet. Ich lasse es zu,
dass du mir nahe kommst und laufe nicht
davon. Dieses Zulassen allein ist schon
Liebe, denn dieser Mensch kehrt sich
nicht ab.
So schwingt die Liebe doch überall
zwischen uns, - manchmal sehr versteckt
- und sie ist wahres Gold,
und unsere Herzen leuchten, wenn wir
ihrem Strahl begegnen und nicht aus-
weichen.

Manchmal ist man selbst der Geber und
manchmal ist man der Empfänger - und
wir beginnen zu funkeln... Die Frucht
daraus ist die reine FREUDE, die uns
nachhaltig bewegt, bis wieder eine
große Sehnsucht nach solchen Begegnungen
erwacht. Daran erkennt man auch: ich
suche noch immer das LEBEN...

Immer wieder staune ich über deine
tiefe Mitteilungskraft, die sich manch-
mal wie eine Geburt anfühlt: sie will
etwas Gutes, etwas Eindringliches zu
Wege bringen und es gelingt ihr auch.

Liebe Grüße sende ich dir - Renate

Klaus Lutz (10.09.2016):
Mein Leben! Das ist Chaos: "Mit Behinderung! Mit Krankheiten! Mit Schmerztabletten! Mit Einsamkeit! Mit Ärger hier und da!" Und dem Versuch den Überblick zu behalten. Das Leben, wo nur Wahrheit bleibt. Dieses Wissen: "Wenn ich aufgebe werde ich verrückt!" Also versuche ich mein Bestes: "Höre Musik! Lese! Denke über Menschen nach! Putze die Wohnung! Gehe Einkaufen! Versuche, hin und wieder, mit Jemand zu reden! Und mir so etwas Durchblick zu bewahren!" Und liege auf dem Bett! Und überlege so: Was ist ein guter Satz? Wie sehe ich das Leben klarer? Und wie komme ich der Kunst nahe?" Dann gönne ich mir einen Tee. Denn, ich so mit allem Können zubereite. Stelle mich mit dem Rollstuhle auf den Balkon. Und erlebe wie die Zeit stehen bleibt. Und es nur Schönheit gibt. Glaube! Hoffnung! Liebe! Und dieses Wissen: "Es geht weiter! Und das Leben ist wunderbar! Es ist der Blick für die Welt. Der erste Tag der Schöpfung. Und alles ist nur Frieden. Und die Zukunft ist das Paradies. Denn ich will nur Liebe. Der Augenblick wo die Welt neugeboren wird. Der Lebenskünstler, der immer wieder neue Kraft entdeckt. Schönheit! Wissen! Wunder! Und dieser Gedanke der nie versagt. Dieses: "Liebe das Leben!" Und lasse die Worte, Gedanken und Sekunden zu Riesen werden. Und Du rettest den Tag. Und Du überlebst alle Krankheiten. Und Du findest Antworten. Also Einsamkeit ist das Eine. Das Andere sind Siege! Das Wissen, wie ich immer das Beste aus dem Leben mache. So gelingt mir hin und wieder etwas. Auch beim Schreiben! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

ja, ich schreibe dir, aber nicht kritisch,
sondern zustimmend. Weil ich es gut finde, wie du dir über alles Gedanken
machst, wie du sie aufschreibst und sie
uns näher bringst.
In einem Wort das Schöne, das Positive
und die Wahrheit zu sehen, wie kann es
einen nicht berühren ? Es rührt das
Herz an und darum sollten die Menschen
sich mehr an diese Wahrheit halten,
wenn es auch das Leben um sie herum
nicht verändern kann, aber es gibt ihnen ein psotives Denken.

Liebe Grüße zu dir von Marlene


Klaus Lutz (10.09.2016):
Kann sein, Poesie das ist Gott zu berühren. Sein Denken. Sein Fühlen. Sein Wissen. Seine Liebe. Oder Kunst überhaupt. Es ist die Wahrheit, die auch Gott sein kann. Ich versuche etwas, aus dem Leben zu machen. Und bleibe so lebendig. Und darauf kommt es an. Zur Zeit ist die ganze Welt chaotisch. Jeder denkt neu darüber nach, was Reichtum in Wahrheit ist. Und was Macht in Wahrheit ist. Und was Kunst in Wahrheit ist. Durch das Internet entsteht da viel neues an Ideen. Und auch dadurch, das Reisen so einfach ist. Und ich mir die Welt ansehen kann. Oder die Möglichkeit an gute Informationen zu kommen. Das lässt so hoffen, das dieses Chaos etwas gutes hervor bringt. So ein Leben das Gott berührt. Oder die Geburt des Lebenskünstlers. Jeder Schritt ein wahres Wort. Jeder Gedanke ein Gedicht. Jeder Tag so das Wissen: "Ich sehe die Welt immer neu!" Auf jeden Fall das Leben das zur Kunst führt. Mit all diesem Wissen, das Wahrheit, Liebe und das Leben berührt. Oder, so lange das Denken nichts engültiges ist. So lange gibt es auch wunderbare Poesie! Also nicht aufgeben im Leben. Und immer weiter zu denken. Das scheint das Sinnvolle zu sein. Das was, hin und wieder, zu guten Ergebnissen führt! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

du bist absolut auf dem richtigen Weg! Und das Wort wirst du finden, wenn du an Liebe denkst, wenn du Anerkennung findest,wenn du dem Frieden und der Schönheit nachsinnst, wenn dir Tage geschenkt werden, die du aushalten und genießen kannst.
Viele bewundern deinen Mut, dein Beharrungsvermögen und deine Art, anderen ein Vorbild zu sein in dem, wie du lebst, und in der Charakteristik deiner Lyrik.
Mach weiter und gib nicht auf!

Es grüßt dich ganz herzlich Irene


Klaus Lutz (12.09.2016):
Irgendwan habe ich mal in einer Bibliothek gesessen. Damals war ich so 20-21 Jahre alt. Und ich habe so einen Text gelesen. Einen Text, von einem chin. Philosophen. Der lange vor chr. Geburt gelebt hat. Ich weiß nicht mehr welcher Text das war. Und welcher Philosoph das war. Aber von da an, habe ich anders über das Leben nachgedacht. Und die Welt anders gesehen. Irgendwie wurde das Leben von da an ein Abenteuer. Oder, ich wurde mir, mehr und mehr, meines Lebens bewusst. Und über all das was das Leben sein kann! Also an Schönheit, Wahrheit und Liebe. Dieses Spiel mit den Worten. Mit den Gedanken. Mit den Sekunden. Also einfach auf dem Bett liegen und träumen. Aufgehoben in einem tiefen Glauben an das Leben. Und dem Wunsch, wirklich etwas über das Leben zu erfahren. Über das Mensch sein. Und warum und wieso es den Mensch gibt? Über die Welt. Und warum und wieso es die Welt gibt? Über die Kunst das Universum und das Leben. Und warum und wieso es das gibt? Die Entdeckung des wunderbaren Lebens. Mit unvergleichlichen Tagen und Augenblicken. Wo sich das Universum, Gott und die Zeit offenbart. Bei einem Tee. Oder beim Lesen. Bei Musik. Oder einem Spaziergang. Das Leben voller Stille und Frieden. Mit all dem Wissen und der Kraft, für die es keine Hindernisse gibt. Und mit der alle Träume wahr werden. So lalalala, das Märchen wenn es wahr wird. Mit Reisen. Und netten Menschen. Und so das Sehen: "Dieses Leben kann das Paradies sein!" Und ich habe mein Paradies entdeckt. Das Wissen wie ich Glücklich bin. Die Kreativität. Joseph Beuys hatte recht: "Jeder Mensch ist eben ein Künstler!" Aber das wird in unserem Bildungssystem nicht gefördert. Denn das Wissen, ich kann kreativ sein. Das führt eben zu dem Denken, mit dem sich ein Mensch seiner Macht bewusst wird. Der Kreativität die wirklich zu Veränderungen führt. Die Macht, für die es keine Verbote gibt. Die wahre Kunst. Das Erkennen: Ich bin! Ich will! Ich kann! Ich lebe!" Deswegen werden diese PEGIDA Demonstrationen so bekämpft. Es geht nicht darum für oder gegen was die Menschen demonstrieren. Es geht darum das Menschen, die Kreativität entdeckt haben. Die Kunst, mit der sie friedlich ihren Willen zum Ausdruck bringen. Um das Leben, nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Erwachte Menschen. Denen es klar geworden ist: "Irgendwan kommt der Tod! Und wenn ich vorher nicht gelebt habe! Dann war alles umsonst! Dann habe ich nie für etwas gelebt und gekämpft! Und Menschen die nicht kämpfen sind Sklaven. Und gerade was PEGIDA betrifft. Diese Flüchlingspolitik ist verlogen. Der Krieg mit Syrien ist verlogen. Und auch, mit all den anderen moslem. Ländern. Der Westen zerbombt all diese Länder. Brutal und ohne Skrupel. Und dann entdeckt er seine Barmherzigkeit. Nachdem er den kleinen Leuten in den Kriegsländern alles genommen hat. Und sie alles für diese Kriege geben mussten. Nach all dem lotst er diese Menschen in den Westen. Und lässt die kleinen Leute hier für diese Flüchtlinge zahlen Und nimmt ihnen alles. Immer müssen die kleinen Leute dran glauben. Und beiden wir dabei die Heimat und Kultur genommen. Den einen durch Krieg. Den anderen durch millionen Kriegsflüchtlinge. Und jedes Mal werden dabei Kulturen zerstört. Und den kleinen Leuten bleibt dabei gar nichts. Beide verlieren ihre Kultur und Heimat. Beide sind am Ende ohne Identität. Und Sklaven der Reichen. Die Einzigen die bei all dem gewinnen. Und noch reicher werden. Die kleinen Leute werden aufeinander gehetzt. Und dabei zerstört. Und der Überlebensklampf macht sie Blind für all das. Für die Wahrheit, das sie nur ausgenutzt werden. Und dafür sorgen, das die Parties der Reichen noch prunkvoller und größer werden. In richtiger Entfernung von all dem Wahnsinn. Mit der sie über die Dummheit der kleinen Leute lachen können. Es ist eine riesige Verarschung der Reichen und Mächtigen. Und sie werden nie zulassen, das das jemand durchschaut. Deswegen werden sie nie zulassen, das die Menschen ihre Kreativität entdecken. Dieses Wissen das Ideen verändern können. Und das jeder Mensch diese Ideen in sich trägt. Sie müssen nur geweckt werden. Durch ein gutes aufeklärtes Bildungssystem. Und das werden die Reichen und Mächtigen immer zu verhindern wissen. Im Augenblick indem sie Menschen aus dem islam. Kulturkreis in den christl. Kultukreis vertreiben. Mit dem Wissen das dies nur Spannungen geben kann. Die am Ende auch hier die Menschn zertören. Die am Ende von den Menschen und von Menschlichkeit nichts mehr übrig lassen. Und bei genauerem Nachdenken wir d doch Eins klar: Die Reichen bleiben so lange an der Macht. So lange sich die kleinen Leute gegenseitig umbringen. Und nur wer sich seines eigenen Denkens bewusst wird. Seiner eigenen Ideen. Seiner eigenen Möglichkeiten etwas zu verändern. Nur der weiß gegen wenn er wirklich kämpfen muss. Und wie dieses Leben auch lebenswert bleibt. Und die Welt etwas besser wird. Die Feinde sind eben nicht die Flüchtlinge. Die Feinde sind die Politiker! Die Medien! Das Bildungssystem! Oder: "Falsche Reden! Falsche Informationen! Falsches Wissen!" So ungefähr ist es wohl! Das fällt mir zu dem Kommentar von Dir ein! Grüße Klaus

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