Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Computerwissen“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (04.01.2017):
Lieber F/Hans-Werner, ich werde dich nun nur noch beim richtigen Namen nennen oder ist er auch nur ein Alias ? Spaß beiseite. Was den Computer anbetrifft, er spart mir viel Zeit beim Schreiben. Sonst bin ich nicht oft dran. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.01.2017):
Lieber Ralf, ich danke dir nein, Bücher haben noch immer einen großen Platz bei Lesern. Ich sehe es an unserer Leihbücherei im Ort, die sehr viel besucht wird. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.01.2017):
Liebe Edeltraut, ich danke dir. ich freue mich auch über deine Meinung das lustige Weihnachtsgedichts betreffend. In the früheren Jahren meiner Mitgliedschaft schrieb ich zirka 800 Schmunzler und Verrücktheiten. Eine Probe von einem anderen habe ich neugefasst und du kannst es morgen auf der Gedichtsseite finden. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Liebe Inge, was die Natur anbetrifft, werden wir wohl nie auslernen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Liebe Renate,meine Frau und ich lösen oft schwierige ganzseitige Kreuzworträtsel. Meistens sind es Kästchen die zur Vollendung fehlen. Da hat Mr. Google immer eine Antwort und wir haben wieder was gelernt......wenn wir es behalten können.Lieben Dank für deinen schönen Kommentar. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Liebe Ursula, lieben Dank. die Vielseitigkeit eines Computers ist unglaublich, so auch das Wissen was er schnell und exakt verbreitet. In Zukunft werden sogar Schulen verschwinden und ich kann voraussehen, dass ein genaues Schulprogramm in vieler Hinsicht das vollbringen kann. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Lieber Hans- Jürgen, ich danke dir. ich gebrauche den Rechner hauptsächlich nur für meine Gedichte und deren statistischen Speicherungen. Außerdem für e-mails und Fragen die mich interessieren. Ohne einen Computer zu sein kann ich mir nicht vorstellen. Dagegen verliert der Fernseher immer mehr an Bedeutung. Herzlich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Lieber Robert, ich danke dir. Ich spende eigentlich nicht sehr viel Zeit am Computer. Die Gedichte schreibe ich direkt noch ziemlich schnell hinein. Bis zu acht Vierzeiler in meistens weniger als eine Stunde. Kommentieren und Antworten dauert etwas länger. Für die ersten 9 Jahre meiner Mitgliedschaft schrieb ich jeden Tag mit wenigen Ausnahmen eine Gedicht oder eine Kurzgeschichte. Da ging natürlich mehr Zeit drauf, die ich jetzt nicht mehr, bedingt durch häusliche Aufgaben, habe. Alles zu seiner Zeit. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Hast recht, Franz, der Computer hat die Welt erobert und das Fernsehen zur Farce gemacht. Wer will sichj die politischen Lügen dauernd anhören ? Ich kann mir nicht vorstellen, wie man so viel Schund, was andere Programme betrifft, zusammenstellen kann. Die dauernden Werbungen, stehlen uns Strom, Zeit und Geduld. Hier werden sogar die Eishockeyspiele für Werbungen unterbrochen und die Spieler stehen solange herum. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Lieber Karl-Heinz, wie immer findest du interessante und richtige Worte in deinen Kommentaren. Auch dieser bildet darin keine Ausnahme. Wir sind nun im neuen Jahr und gehen einem neuen Erwachen der Natur entgegen. Das ist wenigstens etwas Positives. Wir haben im Moment eine Kältewelle und an Schnee mangelt es auch nicht. Herzlich grüßen wir euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Liebe Gundel, ich danke dir, in meinen Aufzeichnungen und auch im Mitgliedsbereich konnte ich "PC Wissen" von 2012 nicht finden. Gib mir bitte Einzelheiten. Bei meinen 2632 Gedichten kann es schon passieren etwas zu vergessen. In diesem Falle jedoch weiss ich wirklich nicht. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Liebe Heidi, ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Der Computer ist nun einmal da und auch für mich in meinem Alter noch eine Bereicherung des Wissens. Seit 1990 ist er für mich unersetzlich geworden, angefangen mit dem Schreiben meiner Lebensgeschichte in englischer und deutscher Sprache. Dann kam 2005 das Forum dazu. Ein Höhepunkt meiner alten Jahre. Früher schrieb nur Gedichte zu verschiedenen Anlässen. Wenn ich auch nicht mehr so häufig Gedichte einsetze, so schreibe ich jedoch täglich für den nächsten metrischen Band und dadurch habe ich immer ein Gedicht auf Lager. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Lieber Jürgen, ich danke dir. ein Lyrikus ein Lyrikus weiss immer was er schreiben muss. So wünsche ich dir auch in diesem Jahr weitere Einfälle, die bestens geeignet sind, deine Leser zu begeistern. Herzlich, Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2017):
Liebe Hildegard, die großen alten Meister haben verstanden gute, klare und verständliche Gedichte zu schreiben. Das ist die große Kunst der Poesie. Es sollte Jedermanns Ziel sein zu versuchen es ihnen gleich zu tun. Meistens waren es keine gewöhnlichen Menschen, die Zeit und Muße hatten beim schreiben. Sie hatten meistens nur den Gänsekiel. Was ein Aufwand. Wie sind wir doch priviligiert mit Kugelschreibern und nun den Computer. Man braucht gar keine Schmierzettel mehr, man kann ein Gedicht direkt in den Computer hinein schreiben. Wer jedoch metrisch schreiben möchte, der kann einen Link auf machen und auch überprüfen ob es metrisch ist. Versuch macht klug. Hier ist der Link: www gedichte-lernen.de Herzlich grüßt dich Karl-Heinz