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Karl-Heinz Fricke (14.01.2017):
Lieber Ernst, ich danke dir,
so wie das Herz schlägt, so sind auch die Gedanken
stets rege, denn wenn wir im Wachsein fast immer
denken so macht sich das Gehirn in unserem Schlaf
selbstständig.
LG Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Liebe Heidi,
die Wwlt ist nicht mehr in Ordnung. Egal wo. Warten
wir ab was Mr. Trump macht. Wenn immer etwas im
Lande nicht stimmt haben die Extremen Oberwasser.
Wenn das deutsche Volk daraus nicht gelernt hat,
dann tut es mir leid.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Lieber Karsten, ich danke dir.
natürlich muss man im Alter Abstriche machen. Mr geht
es so.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Liebe Irene,
wem geht es nicht so. Ich kann nur schreiben, wenn
ich vollkommen relaxed bin.
Ich danke dir.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Lieber Jürgen,
das Gehirn reagiert wie ein Auto. Manchmal läuft
alles wie geschmiert und dann wieder gibt es Pannen
und Stockungen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Lieber Robert,
ich schnarche nur wenig ud nur wenn die Nase
verstopft ist und ich durch den Mund atmen muss. Ich
reime oft im Traum, vergesse aber alles.
Ich danke und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Liebe Hildegard,
das Gehirn arbeitet pausenlos und sogar im Schlaf.
Auch wenn man Momente hat in denen man nicht denken
kann, arbeitet es auch.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Lieber Karl-Heinz,
sehr Interessant deine Ausführungen, denen ich voll
zustimme. Bei mir kommt alles von Stimmungen ab.
Manchmal gelingt mir gar nichts und dann wieder
alles. Wenn ich Akkordeon spiele dann komposiere
ich meistens.
P/S im Moment habe ich Schwiegkeiten mit Hotmail.
Bis es wieder ok ist, benutze bitte meine yahoo
adresse. karl28khf@yahoo.ca
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Hallo Bertl,
danke dir Bertl.
Gedanken kommen, Gedanken gehen,
man soll sie nutzen und verstehen.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Liebe Renate,
danke für das schöne Kommentargedicht.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Lieber Hans-Werner,
das freut mich. Gedanken kann man nicht anfordern.
Entweder sind sie da aber manchmal auch nicht.
Herzlich grüßt,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.01.2017):
Lieber Ralf,
um ganz ehrtlich zu sein, meine Gedankenquelle hat
nicht mehr den gewohnten starken Lauf, weil er
täglich immer mehr versiegt. Ein natürlicher Vorgang,
der nicht aufzuhalten ist.
Herzlich, Karl-Heinz
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